Umsetzung UN-Behindertenrechtskonventionen in Deutschland
ID 35351
Interview zur Umsetzung der UN-Behindertenrechts-konventionen in Deutschland. Anlass ist eine Fachtung "Inklusion von Anfang an" am 14. August in Wildeshausen, Landkreis Oldenburg. Träger, Behindertenbeauftragte, Behindertenbeiräte aus der Stadt Delmenhorst, den Landkreisen Oldenburg und Diepholz laden zur Tagung ein.
Im Gespräch mit Katrin Schröder waren Rita Rockel, Behindertenbeauftragte des Landkreises Oldenburg, Silke Winkler von der NORLE gGmbH und Birgit Hopp von der Diakonie Himmelsthür Wildeshausen.
Fragen u. Infos zur Fachtagung hier:
http://www.oldenburg-kreis.de/1109.html
Im Gespräch mit Katrin Schröder waren Rita Rockel, Behindertenbeauftragte des Landkreises Oldenburg, Silke Winkler von der NORLE gGmbH und Birgit Hopp von der Diakonie Himmelsthür Wildeshausen.
Fragen u. Infos zur Fachtagung hier:
http://www.oldenburg-kreis.de/1109.html
Audio
12:14 min, 28 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.08.2010 / 11:06
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.08.2010 / 11:06
Dateizugriffe: 300
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmoderation:
Seit März 2009 sind die UN-Behindertenrechts-konventionen auch in Deutschland angekommen. Statt Integration wird großen Wert auf soziale Inklusion gelegt. Das bedeutet, dass Menschen mit Handycaps von vornherein in allen soziale Systemen unserer Gesellschaft partizipieren und dabei ihre Autonomie und Unabhängig bewahren sollten.
Doch bis dahin gibt es noch viel zu tuen. Es bedarf noch sehr viel Diskussionen und Aktionen bis die Konventionen umgesesetzt sind. Im folgenden Gespräch mit drei Expertinnen erfahrt ihr auch warum.
Katrin Schröder fragte Behindertenbeauftragte des Landkreises Oldenburg, Rita Rockel, Silke Winkler von der NORLE gGmbH (familienentlastender Dienst zur Betreuung, Förderung u. Pflege von behinderten, kranken u. pflegebedürftigen Menschen) und Birgit Hopp von der Diakonie Himmelsthür in Wildeshauses.
Seit März 2009 sind die UN-Behindertenrechts-konventionen auch in Deutschland angekommen. Statt Integration wird großen Wert auf soziale Inklusion gelegt. Das bedeutet, dass Menschen mit Handycaps von vornherein in allen soziale Systemen unserer Gesellschaft partizipieren und dabei ihre Autonomie und Unabhängig bewahren sollten.
Doch bis dahin gibt es noch viel zu tuen. Es bedarf noch sehr viel Diskussionen und Aktionen bis die Konventionen umgesesetzt sind. Im folgenden Gespräch mit drei Expertinnen erfahrt ihr auch warum.
Katrin Schröder fragte Behindertenbeauftragte des Landkreises Oldenburg, Rita Rockel, Silke Winkler von der NORLE gGmbH (familienentlastender Dienst zur Betreuung, Förderung u. Pflege von behinderten, kranken u. pflegebedürftigen Menschen) und Birgit Hopp von der Diakonie Himmelsthür in Wildeshauses.