Neonazistische Strukturen in Dt. Burschenschaften
ID 34394
Personelle Verknüpfung mit hohen NPD-Kadern, Homophobie, Antifemminismus, Partriarchale Strukturen, Rolle im Dritten Reich und stramm völkisch-nationale Gesinnung(gut kürzbar!)
Audio
11:29 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.06.2010 / 18:35
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Dateizugriffe: 907
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Frauen/Lesben, Politik/Info
Serie: Magazin Lora München
Entstehung
AutorInnen: matthias kühn
Kontakt: mk(at)lora924.de
Radio: LoraMuc, München im www
Produktionsdatum: 03.06.2010
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod AIDA
Deutsche Burschenschaften kommen immer stärker in den Verruf rechtsextremistische Positionen zu vertreten. Personelle Verknüpfungen mit hohen NPD-Kadern sind keine Seltenheit. Homophobie, Antifemminismus, Partriarchale Strukturen und eine z.T. stramm völkisch-nationale Gesinnung sind dem Korporationswesen von Studentenverbindungen in Deutschland, Österreich und Chile eigen. Neben den – nach eigenen Angaben – ca. 15.000 Studentischen Mitgliedern in Deutschland, werden die konservativen Strukturen von einem Netz ehemaliger Mitglieder, sog. „Alter Herren“ getragen, die sich für Gesinnung und Berufseinstieg der Jüngeren einsetzen.
Wir sprachen darüber mit Robert Andreasch von der Antifaschistischen Dokumentations und Archivstelle (AIDA).
Die Münchner Verbindung „Danubia“ in der Bogenhauser Möhlstr. 21 veranstaltet am heutigen Donnerstag einen sog. „Herrschaftsfreien Dialog“. Das klingt doch für sich genommen gar nicht so negativ oder...?
Abmod
Soweit Robert Andreasch von der Antifaschistischen Dokumentations und Archivstelle (AIDA) über Rechtsextremismus in Deutschen Burschenschaften. AIDA sammelt seit 1990 Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, Informationen von und über neokonservative, extrem rechte und faschistische Gruppierungen.
Die Hompage finden Sie unter www.aida-archiv.de
Deutsche Burschenschaften kommen immer stärker in den Verruf rechtsextremistische Positionen zu vertreten. Personelle Verknüpfungen mit hohen NPD-Kadern sind keine Seltenheit. Homophobie, Antifemminismus, Partriarchale Strukturen und eine z.T. stramm völkisch-nationale Gesinnung sind dem Korporationswesen von Studentenverbindungen in Deutschland, Österreich und Chile eigen. Neben den – nach eigenen Angaben – ca. 15.000 Studentischen Mitgliedern in Deutschland, werden die konservativen Strukturen von einem Netz ehemaliger Mitglieder, sog. „Alter Herren“ getragen, die sich für Gesinnung und Berufseinstieg der Jüngeren einsetzen.
Wir sprachen darüber mit Robert Andreasch von der Antifaschistischen Dokumentations und Archivstelle (AIDA).
Die Münchner Verbindung „Danubia“ in der Bogenhauser Möhlstr. 21 veranstaltet am heutigen Donnerstag einen sog. „Herrschaftsfreien Dialog“. Das klingt doch für sich genommen gar nicht so negativ oder...?
Abmod
Soweit Robert Andreasch von der Antifaschistischen Dokumentations und Archivstelle (AIDA) über Rechtsextremismus in Deutschen Burschenschaften. AIDA sammelt seit 1990 Material zu Themenbereichen wie Nationalismus und Rassismus, Informationen von und über neokonservative, extrem rechte und faschistische Gruppierungen.
Die Hompage finden Sie unter www.aida-archiv.de
Kommentare
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04.06.2010 / 13:37 | Stefan Zimmer, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
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im zip-fm vom 4.6.10. Gekürzt!!! | |
07.06.2010 / 17:21 | Tobias, Radio Z, Nürnberg |
gesendet
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... am 7.6. im Stoffwechsel um 17 Uhr. Vielen Dank! | |