zip-fm vom 03.06.10
ID 34386
http://www.freie-radios.net/portal/conte...
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zip-fm vom Donnerstag dem dritten Juni.
Die Beiträge heute beschäftigen sich mit der Protest-“Kultur“ in Österreich, der Kritik am „Free Gaza Movement“. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Europa und der Iran.
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zip-fm vom Donnerstag dem dritten Juni.
Die Beiträge heute beschäftigen sich mit der Protest-“Kultur“ in Österreich, der Kritik am „Free Gaza Movement“. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Europa und der Iran.
Audio
30:05 min, 28 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 03.06.2010 / 13:16
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Dateizugriffe: 264
Klassifizierung
Beitragsart: Magazin
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: zip-fm - Gesamtsendung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Moderationen für zipfm vom 03.06.10
Anmod:
Hallo und herzlich willkommen zum zipfm vom Donnerstag dem dritten Juni.
Die Beiträge heute beschäftigen sich mit der Protest-“Kultur“ in Österreich, der Kritik am „Free Gaza Movement“. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Europa und der Iran. Die die Beiträge heute zusammengestellt hat Tina Gewehr, von der Medieninitiative Mainz/Wiesbaden Radio Quer e.V.,
Haftstrafe nach Protest gegen Österreichs Asylpolitik
Begonnen hat alles ganz harmlos. Als Österreichs Innenministerin Maria Fekter im Januar zu einem Vortrag nach Salzburg kam, wurde sie von einer Gruppe von Demonstranten lautstark empfangen. Ihr Protest gegen Österreichs Asylpolitik äußerte sich in Sprechchören wie „Ausländer bleiben, Fekter vertreiben!“ oder „Ministerin für Lager und Deportation!“.
Salzburgs Polizei war beim Besuch ihrer Chefin zunächst nicht anwesend. Fekter konnte ihren Vortrag deshalb nicht beginnen. Als die Staatsmacht jedoch eintraf, griffen die Beamten hart durch. Ein Polizist wurde dabei angeblich am Knie verletzt und wurde für vier Wochen krank geschrieben. Zwei Brüder wurden daraufhin angeklagt und vergangene Woche verurteilt. Einer der beiden – obwohl völlig unbescholten – sogar zu einem Monat Haft. Bernhard Jenny ist der Vater der beiden und Mitglied der Initiative Widerstand im Fekterland. Er erklärt im Interview mit der Radiofabrik, warum gegen das Urteil volle Berufung angemeldet wird.
Das Interview führte Georg Wimmer von der Radiofabrik, Salzburg
www.widerstand-im-fekterland.at
www.radiofabrik.at
Schiffsflotte des "Free Gaza Movement" in der Kritik
Am Montag stürmte das israelische Militär sechs Schiffe des "Free Gaza Movement", kurz vor der israelischen Küste, aber in internationalen Gewässern. An der Aktion hagelt es international Kritik, eine unabhängige Untersuchung wurde gefordert, der Sicherheitsrat und Menschenrechtsrat wurden eilig einberufen und verurteilten den Militäreinsatz. An Bord des gewaltsam aufgebrachten Schiffes "Mavi Marmara" waren auch Mitglieder des IPPNW, der "Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung". Heike Demmel sprach dazu mit Angelika Wilmen, Pressesprecherin des IPPNW, der sich an der "Solidaritätsflotte" beteiligt hat.
Europa und der Iran
Die Deutschen und der Iran – Dialog vs. Sanktion so hieß eine Veranstaltung in Freiburg.
Freiburg ist die einzige Stadt in Deutschland, die eine Städtepartnerschaft mit Esphahan, also einer Stadt im Iran hat.
Katrin von Radio Dreyeckland in Freiburg sprach dazu mit Christian Stock, einem der Veranstalter.
Abmod:
Tjaaa das wars schon wieder vom heutigen zipfm.
Wer sich weiter mit den Inhalten beschäftigen möchte, findet dazu Informationen im Internet.
Mehr zu den Protesten gegen die Österreichische Asylpolitik findet mensch unter:
www.widerstand-im-fekterland.at
Die Arbeit des IPPNW gibt es im Netz bei IPPNW.de
Noch einmal hören könnt Ihr diese Sendung bei freie-radios.net.
Es verabschiedet sich für heute, Tina Gewehr für die Redaktion zip-fm.
Anmod:
Hallo und herzlich willkommen zum zipfm vom Donnerstag dem dritten Juni.
Die Beiträge heute beschäftigen sich mit der Protest-“Kultur“ in Österreich, der Kritik am „Free Gaza Movement“. Ein weiterer Beitrag beschäftigt sich mit dem Thema Europa und der Iran. Die die Beiträge heute zusammengestellt hat Tina Gewehr, von der Medieninitiative Mainz/Wiesbaden Radio Quer e.V.,
Haftstrafe nach Protest gegen Österreichs Asylpolitik
Begonnen hat alles ganz harmlos. Als Österreichs Innenministerin Maria Fekter im Januar zu einem Vortrag nach Salzburg kam, wurde sie von einer Gruppe von Demonstranten lautstark empfangen. Ihr Protest gegen Österreichs Asylpolitik äußerte sich in Sprechchören wie „Ausländer bleiben, Fekter vertreiben!“ oder „Ministerin für Lager und Deportation!“.
Salzburgs Polizei war beim Besuch ihrer Chefin zunächst nicht anwesend. Fekter konnte ihren Vortrag deshalb nicht beginnen. Als die Staatsmacht jedoch eintraf, griffen die Beamten hart durch. Ein Polizist wurde dabei angeblich am Knie verletzt und wurde für vier Wochen krank geschrieben. Zwei Brüder wurden daraufhin angeklagt und vergangene Woche verurteilt. Einer der beiden – obwohl völlig unbescholten – sogar zu einem Monat Haft. Bernhard Jenny ist der Vater der beiden und Mitglied der Initiative Widerstand im Fekterland. Er erklärt im Interview mit der Radiofabrik, warum gegen das Urteil volle Berufung angemeldet wird.
Das Interview führte Georg Wimmer von der Radiofabrik, Salzburg
www.widerstand-im-fekterland.at
www.radiofabrik.at
Schiffsflotte des "Free Gaza Movement" in der Kritik
Am Montag stürmte das israelische Militär sechs Schiffe des "Free Gaza Movement", kurz vor der israelischen Küste, aber in internationalen Gewässern. An der Aktion hagelt es international Kritik, eine unabhängige Untersuchung wurde gefordert, der Sicherheitsrat und Menschenrechtsrat wurden eilig einberufen und verurteilten den Militäreinsatz. An Bord des gewaltsam aufgebrachten Schiffes "Mavi Marmara" waren auch Mitglieder des IPPNW, der "Internationalen Ärzte für die Verhütung des Atomkrieges, Ärzte in sozialer Verantwortung". Heike Demmel sprach dazu mit Angelika Wilmen, Pressesprecherin des IPPNW, der sich an der "Solidaritätsflotte" beteiligt hat.
Europa und der Iran
Die Deutschen und der Iran – Dialog vs. Sanktion so hieß eine Veranstaltung in Freiburg.
Freiburg ist die einzige Stadt in Deutschland, die eine Städtepartnerschaft mit Esphahan, also einer Stadt im Iran hat.
Katrin von Radio Dreyeckland in Freiburg sprach dazu mit Christian Stock, einem der Veranstalter.
Abmod:
Tjaaa das wars schon wieder vom heutigen zipfm.
Wer sich weiter mit den Inhalten beschäftigen möchte, findet dazu Informationen im Internet.
Mehr zu den Protesten gegen die Österreichische Asylpolitik findet mensch unter:
www.widerstand-im-fekterland.at
Die Arbeit des IPPNW gibt es im Netz bei IPPNW.de
Noch einmal hören könnt Ihr diese Sendung bei freie-radios.net.
Es verabschiedet sich für heute, Tina Gewehr für die Redaktion zip-fm.