Yasmin, Yaz und Yasminelle - Lebensgefährliche BAYER-Pillen
ID 33765
Felicitas Rohrer und Kathrin Weigele sind zwei junge Frauen, die nach der Einnahme von Antibaby-Pillen der Bayer AG schwere Lungenembolien und bleibende Schäden erlitten. Beide werden in der Bayer-Hauptversammlung am Freitag den 30. April 2010 in den Kölner Messehallen vor rund 4000 Aktionären sprechen und einen Verkaufs-Stopp für risikoreiche Präparate wie Yasmin, Yaz und Yasminelle fordern. Pillen der neuesten Generation tragen im Vergleich zu älteren Präparaten ein fast doppelt so hohes Embolie-Risiko. Kritische Aktionäre haben daher einen Gegenantrag zur Hauptversammlung eingereicht und fordern eine Nicht-Entlastung des Vorstands. Gegen den Bayer-Konzern, der Weltmarktführer für Antibaby-Pillen ist, wurden weltweit über tausend Klagen eingereicht.
Radio Dreyeckland sprach mit Rechtsanwalt Martin Jensch, der die beiden Frauen in der Auseinandersetzung mit BAYER vertritt
Radio Dreyeckland sprach mit Rechtsanwalt Martin Jensch, der die beiden Frauen in der Auseinandersetzung mit BAYER vertritt
Audio
06:32 min, 6123 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.04.2010 / 19:39
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Wirtschaft/Soziales, Internationales, Umwelt, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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