Tschernobyl – die Folgen heute
ID 33635
Beitrag für 26. April.
Anmod:
Der Supergau des Atomkraftwerks Tschernobyl ist 24 Jahre her. Das betroffene Gebiet ist nach wie vor radioaktiv belastet. Inzwischen betrifft das auch das Grundwasser. Das schädigt die Gesundheit der Menschen und natürlich auch allen anderen Organismen. Anders als Chemische Verbindungen, die sich in der Regel abbauen, werden radioaktive Isotope in Organismen eingabebaut und bleiben dauerhaft erhalten. Es wird noch sehr lange dauern bis die Radioaktiven Elemente zerfallen sind.
Das Radioaktivität Krebs auslösen kann ist bekannt. Es ist weniger bekannt, daß auch der allgemeinzustand erheblich leidet und auch Herz-Kreislauf Erkrankungen zunehmen.
Es gibt Missbildungen, den betroffenen Eltern wird in solchen Fällen, wie auch in Hiroshima und Nagasaki, eine Abtreibung nahe gelegt. In der Gesundheitsstatisik der betroffenen Gebiete wird vermieden, Zusammenhängen zwischen der radioaktiven Belastung und dem schlechten Gesundheitszusand erzustellen.
In diesem Zusamenhang weißt Fr. Dr. Siedentopf euf ein unheilvolles Abkommen zwischen der WHO mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) hin, daß am 28. Mai 1959 unterzeichnet wurde.
Sie will das 2011 zum 25. Jahrestag der Tschernobykatastrophe Thematisieren.
(Siehe auch www.independentwho.info)
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Der Supergau des Atomkraftwerks Tschernobyl ist 24 Jahre her. Das betroffene Gebiet ist nach wie vor radioaktiv belastet. Inzwischen betrifft das auch das Grundwasser. Das schädigt die Gesundheit der Menschen und natürlich auch allen anderen Organismen. Anders als Chemische Verbindungen, die sich in der Regel abbauen, werden radioaktive Isotope in Organismen eingabebaut und bleiben dauerhaft erhalten. Es wird noch sehr lange dauern bis die Radioaktiven Elemente zerfallen sind.
Das Radioaktivität Krebs auslösen kann ist bekannt. Es ist weniger bekannt, daß auch der allgemeinzustand erheblich leidet und auch Herz-Kreislauf Erkrankungen zunehmen.
Es gibt Missbildungen, den betroffenen Eltern wird in solchen Fällen, wie auch in Hiroshima und Nagasaki, eine Abtreibung nahe gelegt. In der Gesundheitsstatisik der betroffenen Gebiete wird vermieden, Zusammenhängen zwischen der radioaktiven Belastung und dem schlechten Gesundheitszusand erzustellen.
In diesem Zusamenhang weißt Fr. Dr. Siedentopf euf ein unheilvolles Abkommen zwischen der WHO mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) hin, daß am 28. Mai 1959 unterzeichnet wurde.
Sie will das 2011 zum 25. Jahrestag der Tschernobykatastrophe Thematisieren.
(Siehe auch www.independentwho.info)
Audio
26:37 min, 49 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.04.2010 / 19:24
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: 291111 - radiodarmstadt.de/in-sendeplatz
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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