Systemkonflikt in der Energiepolitik
ID 32449
Heute, am Montag den 1.3.2010, wurde eine Studie herausgegeben, aus der folgt, dass die Energiepolitik wie sie im Koalitionsvertrag festgelegt ist, nicht aufgeht: erneuerbare Energien einerseits und Laufzeitverlängerung von AKWs anderseits, das geht nicht, sagt jedenfalls eine heute veröffentlichte Studie des Bundesverbandes erneuerbarer Energien.
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05:07 min, 9580 kB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 01.03.2010 / 16:58
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
"Längere Reaktorlaufzeiten und zusätzliche Kohlekrafwerke sind mit dem im Kialitionsvertrag der Regierungsparteien vorgeschlagenen Eintritt in das "Zeitalter regenerativer Energien" technisch unvereinbar."
So heisst es im Pressebreicht zu der heute veröffentlichten Studie, die die Duetsche Umwelthilfe (DUH), der Bundesverband für erneuerbare Energien (BEE) und das Kasseler Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) herausgegeben hat.
Judith Holland hat mit Daniel Kluge vom BEE gesprochen, um näheres zu diesem sogeannten Systemkonflikt zu erfahren.
Doch zunächst hat sie ihn gefragt, wer diese Studie denn überhaupt in Auftrag gegeben hat.
So heisst es im Pressebreicht zu der heute veröffentlichten Studie, die die Duetsche Umwelthilfe (DUH), der Bundesverband für erneuerbare Energien (BEE) und das Kasseler Fraunhofer-Institut für Windenergie und Energiesystemtechnik (IWES) herausgegeben hat.
Judith Holland hat mit Daniel Kluge vom BEE gesprochen, um näheres zu diesem sogeannten Systemkonflikt zu erfahren.
Doch zunächst hat sie ihn gefragt, wer diese Studie denn überhaupt in Auftrag gegeben hat.
Kommentare
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05.03.2010 / 18:39 | FRC, Freie RadioCooperative Husum, Westküste |
Gesendet am 05.03.10 im Info-Magazin zwischen 18 und 19 Uhr
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Danke! | |
28.03.2010 / 04:35 | AL, coloRadio, Dresden |
wird
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heute gesendet | |