"Mit Rama in die Klimakatastrophe"
ID 30949
ROBIN WOOD-AktivistInnen protestierten vergangene Woche, am 26.11.2006, zeitgleich an fünf Produktionsstandorten des Lebensmittelkonzerns Unilever: In Pratau, Kleve und Heilbronn entrollten sie Transparente, in Heppenheim und Auerbach stellten sie sich mit sechs Meter hohen Dreibeinen aus Gerüststangen und Transparenten in die Zufahrten. Die UmweltschützerInnen kritisieren, dass Unilever trotz drohender Klimakatastrophe weiterhin Geschäfte mit Palmöl macht, für das in den Tropen die letzten Regenwälder vernichtet werden.
Radio Dreyeckland sprach mit Peter Gerhardt, Tropenwaldreferent bei ROBIN WOOD, über die aktuelle Kampagne "Bei Rama ist nichts in Butter"
Radio Dreyeckland sprach mit Peter Gerhardt, Tropenwaldreferent bei ROBIN WOOD, über die aktuelle Kampagne "Bei Rama ist nichts in Butter"
Audio
09:52 min, 9248 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.12.2009 / 14:09
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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