Iran: Proteste nach den Wahlen gehen weiter
ID 28584
Seit den Präsidentschaftswahlen am vergangenen Samstag reißen die Proteste im Iran nicht ab. Über die aktuelle Situation im Iran und die Hoffnungen, die daran geknüpft sind, sprechen wir mit der Exiliranerin und Frauenrechtlerin Mina Ahadi.
Audio
13:36 min, 7970 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.06.2009 / 17:05
13:36 min, 7970 kB, mp3
mp3, 80 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.06.2009 / 17:05
Dateizugriffe: 191
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
"Tod der Diktatur", schallt es diese Tage jede Nacht von den Häuserdächern Teheran. Jeden Tag gehen Zehntausende Iraner und Iranerinnen auf die Straße und protestieren gegen die Regierung Ahmadinedschads.
Doch das Regime versucht die Proteste niederzuschlagen: RegimegegnerInnen werden verhaftet, die SMS-Netze, ein wichtiger Kommunikationsweg der Proteste, werden gestört, die Pressefreiheit immer stärker eingeschränkt.
Dennoch hat heute Ahmadinedschads Gegenspieler Mussawi angekündigt, die Massenproteste so lange fortzusetzen, bis die manipulierte Präsidentschaftswahl wiederholt wird.
Doch wer geht da überhaupt auf die Straße, und mit welchen Forderungen? Das fragte Heike Demmel die Exiliranerin Mina Ahadi. Sie ist Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Frauenrechtlerin und Mitglied des Politbüros und ZKs der Arbeiterkommunistischen Partei Irans. Die aktuelle Situation im Iran beschreibt sie so:
Doch das Regime versucht die Proteste niederzuschlagen: RegimegegnerInnen werden verhaftet, die SMS-Netze, ein wichtiger Kommunikationsweg der Proteste, werden gestört, die Pressefreiheit immer stärker eingeschränkt.
Dennoch hat heute Ahmadinedschads Gegenspieler Mussawi angekündigt, die Massenproteste so lange fortzusetzen, bis die manipulierte Präsidentschaftswahl wiederholt wird.
Doch wer geht da überhaupt auf die Straße, und mit welchen Forderungen? Das fragte Heike Demmel die Exiliranerin Mina Ahadi. Sie ist Vorsitzende des Zentralrats der Ex-Muslime, Frauenrechtlerin und Mitglied des Politbüros und ZKs der Arbeiterkommunistischen Partei Irans. Die aktuelle Situation im Iran beschreibt sie so:
Kommentare
|
|
18.06.2009 / 09:27 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
|
|
Infomagazin vom 18. Juni | |
19.06.2009 / 00:05 | Radio Corax, Radio Corax, Halle |
auch in Halle gesendet
|
|
danke | |
19.06.2009 / 12:25 | Conny, |
gesendet bei Nowosti
|
|
. | |
19.06.2009 / 15:20 | Stefan Zimmer, radiokampagne.de Berlin |
gesendet
|
|
die erste Hälfte im zip-fm vom 19.06.09 | |
24.06.2009 / 08:52 | bei RaBe, Radio RaBe, Bern |
zusammengeschnitten und gesendet
|
|
im INfo am 19.6., Danke! | |