Arbeiterkinder im Gespräch mit Kai Henning
ID 27535
Die semesterferien sind vorbei. Das Studium hat jetzt wieder angefangen. Viele neue Studenten drängeln sich um die Bacchelorstudiengänge. Durch das stark gestraffte Studium wird es deshalb immer schwerer, neben dem Studium Geld zu verdienen. In vielen Bundesländern kommen auch noch Studiengebühren hinzu. Diese und viele andere Dinge führen dazu, dass immer weniger Kinder von Arbeitern Lust haben auf die UNI zu gehen. Deutschland ist eh schon das Land in Europa, wo es die wenigsten Studenten gibt, deren Eltern Arbeiter sind. Warum das so ist, und was Arbeiterkinder machen können um vielleicht doch noch zu studieren, dazu hat Radio Corax Studiogäste vom Internetportal www.arbeiterkind.de eingeladen. Die wollen das nämlich ändern...
Audio
08:59 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 21.04.2009 / 11:41
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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04.06.2009 / 12:18 | theo, |
bisher nicht gesendet aber mehr aus Platz- und Zeitgründen
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hört sich alles mehr oder weniger schön an, leider ein nicht (kaum?) lösbares Problem: Sind "Arbeiterkinder" die besseren ChefInnen, Hand- und Kopflanger? Das war schon die Frage vor Antritt des Marsches durch die Institutionen nach 1968. Es scheint als hätte diese und folgende Generationen die Frage beantwortet, oder gibt es die Vielen im Dunkel, die man nicht sieht, wohl nicht. | |