Vergessene Opfer des NS-Regimes - Slowenien - Teil 1
ID 26934
Die Verbrechen des NS-Regimes in Slowenien sind nach wie vor wenig bekannt. Zudem kämpfen viele SlowenInnen nach wie vor um Entschädigung.
Ein ausführlicher Beitrag zur Frage der Entschädigung und zu den Hintergründen (anläßlich einer Veranstaltung in Nürnberg am 10.3.09 mit Statements der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", des Nürnberger Dokuemntationszentrums, des AK Distomo und einem Zeitzeugen und Vertreter der slowenischen Organisation "Vereinigung der Opfer der Okkupation von 1941 bis 1945".
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Ein ausführlicher Beitrag zur Frage der Entschädigung und zu den Hintergründen (anläßlich einer Veranstaltung in Nürnberg am 10.3.09 mit Statements der Stiftung "Erinnerung, Verantwortung und Zukunft", des Nürnberger Dokuemntationszentrums, des AK Distomo und einem Zeitzeugen und Vertreter der slowenischen Organisation "Vereinigung der Opfer der Okkupation von 1941 bis 1945".
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Audio
02:00 min, 939 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 17.03.2009 / 10:33
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Dateizugriffe: 1011
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
ANMOD
Am 6. April 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht Jugoslawien. Anschließend wurde das Gebiet zwischen Italien, Ungarn und Deutschland aufgeteilt. Das NS-Regime betrieb in den besetzten Gebieten eine systematische "Germanisierungspolitik". Die NS-Verbrechen an der Bevölkerung des Gebietes, das heute Slowenien ist, sind bisher wenig bekannt. Das Dokumentationszentrum Nürnberg zeigt eine Ausstellung mit dem Titel "Entrechtung, Vertreibung, Mord. NS-Unrecht in Slowenien" und hat dazu ein Veranstaltungsprogramm organisiert. Michaela Baetz von Radio Z Nürnberg sprach mit Eckhart Dietzfelbinger, Mitarbeiter im Dokuzentrum, über die so genannten Germanisisierungspolitik in Slowenien:
Am 6. April 1941 überfiel die deutsche Wehrmacht Jugoslawien. Anschließend wurde das Gebiet zwischen Italien, Ungarn und Deutschland aufgeteilt. Das NS-Regime betrieb in den besetzten Gebieten eine systematische "Germanisierungspolitik". Die NS-Verbrechen an der Bevölkerung des Gebietes, das heute Slowenien ist, sind bisher wenig bekannt. Das Dokumentationszentrum Nürnberg zeigt eine Ausstellung mit dem Titel "Entrechtung, Vertreibung, Mord. NS-Unrecht in Slowenien" und hat dazu ein Veranstaltungsprogramm organisiert. Michaela Baetz von Radio Z Nürnberg sprach mit Eckhart Dietzfelbinger, Mitarbeiter im Dokuzentrum, über die so genannten Germanisisierungspolitik in Slowenien:
Kommentare
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18.03.2009 / 14:00 | kmm, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Zusammen mit Teil2
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im Mora bei RDl gesendet . Danke | |
19.03.2009 / 09:21 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Teil 1, 2, 3 und 4 gesendet
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Infomagazin vom 19. März | |