Gedichte gegen Hundeleben - Teil 2
ID 25080
Haben sie sich schon einmal vorgestellt, ein Tier zu sein. Vielleicht etwas sehr naheliegendes wie einen Hund oder eine Katze. Ein Haustier führt ja ein recht stressfreies Leben. Es hat eine warme Wohnung, bekommt das Essen vorgesetzt und wird ab und an liebkost. Es gibt aber Situationen, da macht es gar keinen Spaß ein Hund zu sein. Genau dann nicht, wenn eben das Heim und der soziale Rückhalt wegfällt. Dann geht es um das nackte Überleben. Viele Menschen in Latein-Amerika kämpfen um eben diese Überleben jeden Tag. Was kann Literatur bewirken in solch einer Situation. Diese Frage stellt heute Abend das Thalia-Theater. Vielleicht helfen
Fragenkatalog:
Welche Seiten eines Hundelebens würdet ihr gerne für euch übernehmen?
Eure Themen?
Wo sind Foren/Möglichkeiten freie, kritische Kunst zu veröffentlichen?
Repressionen durch Behörden gegenüber Autoren?
Nochmal zurück zum Thema heute Abend: Gedichte gegen das Hundeleben.
Was können sie bewirken? (Wo helfen sie euch persönlich?)
Fragenkatalog:
Welche Seiten eines Hundelebens würdet ihr gerne für euch übernehmen?
Eure Themen?
Wo sind Foren/Möglichkeiten freie, kritische Kunst zu veröffentlichen?
Repressionen durch Behörden gegenüber Autoren?
Nochmal zurück zum Thema heute Abend: Gedichte gegen das Hundeleben.
Was können sie bewirken? (Wo helfen sie euch persönlich?)
Dateizugriffe: 307
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht