Die neue Zeitschrift ECOMOBIL
ID 24357
Wir stellen die neue Zeitschrift ECOMOBIL vor, die sich mit neuen, meist umweltfreundlichen Antriebstechniken befasst.
Audio
09:45 min, 9136 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 02.10.2008 / 17:02
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmod:
In einer Sendung über Klima darf ein Thema nicht fehlen: Der Verkehr. Denn er trägt nicht ganz unerheblich zu unserer Klimaveränderung bei. Grund für uns, einen Blick auf eine neue Automobilzeitschriften zu werfen.
Vorab der Blick auf den deutschen Automarkt: Er bebt. Frust über hohe Treibstoffpreise, Unklarheiten über den Biosprit, Fahrverbote in Großstädten - all das sind ideale Voraussetzungen für neue Antriebsalternativen. Viel zu lange haben besonders Hersteller aus Deutschland die Rufe ignoriert, die auf das Ende Öl-abhängiger Motoren hinwiesen und stattdessen lieber eine schmale Kundengruppe mit viel Geld und wenig Sinn für zeitgemäße Mobilität bedient.
Vor diesem Hintergrund sind Innovationen gefragt, Leute mit guten Ideen. Eine der brillantesten hatte Peter Grett. Der 50-jährige Münchner veröffentlichte im Juli die Erstausgabe des ersten deutschen Öko-Automagazins "Ecomobil". Ein klassisches Automagazin mit Produktneuheiten, Tests, Fahrberichten und allen relevanten Lifestyle- und Servicethemen rund ums Auto der neuen Generation, das sich immer weiter von der Öl-Abhängigkeit weg bewegt. Alles gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Recyclingpapier - und doch sehr ansprechend in der Form. Herausgeber ist Peter Grett selbst, gemeinsam mit seinen Partnern Karl-Heinz Mayer und Rupert Lönner, Grett fungiert zudem als Chefredakteur. Das Magazin ist ein eigenfinanziertes Projekt der Herausgeber und mache sich unabhängig von jeglicher Lobby, wie Grett betont - was gerade im Auto-Geschäft von höchster Bedeutung sei. Was ihn und seine Mitherausgeber bewogen hat, diese neue Zeitschrift auf den Markt zu bringen, das und mehr haben wir Peter Grett gefragt.
INTERVIEW
Abmod
Das war Peter Grett, Mitherausgeber und Chefredakteur der neuen Zeitschrift ECOMOBIL. Im zweimonatigen Rhythmus wird dieses Medium die Entwicklungen am Markt spiegeln und darüber hinaus alle Bedürfnisse befriedigen, die man an ein Automagazin stellt. Ein MUSS für alle, die sich ökologisch vertretbar fortbewegen, aber trotzdem nicht aufs Auto verzichten wollen.
Wir wünschen den Herausgebern viel Erfolg und vor allem, dass die Zeitschrift mithilft, in Deutschland eine neue, unserer Zeit angemessenere Einstellung zum Automobil zu fördern. Falls Sie das Sonderheft bestellen wollen: Unter www.ecomobil-magazin.de. finden Sie die Bestelladresse. Das monatliche Magazin gibt es dann im Handel.
In einer Sendung über Klima darf ein Thema nicht fehlen: Der Verkehr. Denn er trägt nicht ganz unerheblich zu unserer Klimaveränderung bei. Grund für uns, einen Blick auf eine neue Automobilzeitschriften zu werfen.
Vorab der Blick auf den deutschen Automarkt: Er bebt. Frust über hohe Treibstoffpreise, Unklarheiten über den Biosprit, Fahrverbote in Großstädten - all das sind ideale Voraussetzungen für neue Antriebsalternativen. Viel zu lange haben besonders Hersteller aus Deutschland die Rufe ignoriert, die auf das Ende Öl-abhängiger Motoren hinwiesen und stattdessen lieber eine schmale Kundengruppe mit viel Geld und wenig Sinn für zeitgemäße Mobilität bedient.
Vor diesem Hintergrund sind Innovationen gefragt, Leute mit guten Ideen. Eine der brillantesten hatte Peter Grett. Der 50-jährige Münchner veröffentlichte im Juli die Erstausgabe des ersten deutschen Öko-Automagazins "Ecomobil". Ein klassisches Automagazin mit Produktneuheiten, Tests, Fahrberichten und allen relevanten Lifestyle- und Servicethemen rund ums Auto der neuen Generation, das sich immer weiter von der Öl-Abhängigkeit weg bewegt. Alles gedruckt auf 100% chlorfrei gebleichtem Recyclingpapier - und doch sehr ansprechend in der Form. Herausgeber ist Peter Grett selbst, gemeinsam mit seinen Partnern Karl-Heinz Mayer und Rupert Lönner, Grett fungiert zudem als Chefredakteur. Das Magazin ist ein eigenfinanziertes Projekt der Herausgeber und mache sich unabhängig von jeglicher Lobby, wie Grett betont - was gerade im Auto-Geschäft von höchster Bedeutung sei. Was ihn und seine Mitherausgeber bewogen hat, diese neue Zeitschrift auf den Markt zu bringen, das und mehr haben wir Peter Grett gefragt.
INTERVIEW
Abmod
Das war Peter Grett, Mitherausgeber und Chefredakteur der neuen Zeitschrift ECOMOBIL. Im zweimonatigen Rhythmus wird dieses Medium die Entwicklungen am Markt spiegeln und darüber hinaus alle Bedürfnisse befriedigen, die man an ein Automagazin stellt. Ein MUSS für alle, die sich ökologisch vertretbar fortbewegen, aber trotzdem nicht aufs Auto verzichten wollen.
Wir wünschen den Herausgebern viel Erfolg und vor allem, dass die Zeitschrift mithilft, in Deutschland eine neue, unserer Zeit angemessenere Einstellung zum Automobil zu fördern. Falls Sie das Sonderheft bestellen wollen: Unter www.ecomobil-magazin.de. finden Sie die Bestelladresse. Das monatliche Magazin gibt es dann im Handel.
Kommentare
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03.10.2008 / 09:50 | Max, NY , |
gekürzt gesendet Zip-Fm 3.10.2008
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Danke! | |