Kongress zur Ars Elektronica
ID 23933
In der letzten Woche haben wir uns unterhalten über einen mehr oder weniger strittigen Begriff, der gestern in Linz auf einem Kongress verhalndelt wurde. Es drehte sich um den begriff Interaktivität. Alles schien sich in den letzetn jahren in der Kunst und im Ausstellungsbereich genau darum zu gehen. Interaktion ist hip- keine Medienkunst ohne Einbeziehung des Publikums. Der Besucher wird mitgedacht beim Konzipieren der Arbeit. Aber ist nicht sowieso alles interaktiv, was Menschen miteinander betreiben? Braucht es einen solchen Hype? Und ist nicht die Form ohnehin häufig abhängig vom inhalt? Diesen fragestellungen gingen Medienwissenschaftler, Künstlerinnen und Künstler gestern in Linz nach und ich freue mich, gemeinsam mit Katja Kwastek jetzt ein kleines Resumee ziehen zu können- auch wenn wir Gefahr laufen, dass die Ergebnisse eines Tages nur schwer in fünf Minuten zusammenzufassen sind. Aber vielleicht gab es ja doch eine Tendenz oder eine neue Erkenntnis..
Audio
13:44 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.09.2008 / 23:55
13:44 min, 13 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 05.09.2008 / 23:55
Dateizugriffe: 491
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Andere
Serie: Corax-Widerhall
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Kommentare
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07.09.2008 / 11:16 | theo, |
gesendet am 6.9.2008 zwischen 18.00-18.30 in "Aus Politik und Gesellschaft"
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danke | |