Die Kampagne - Beseitigung eines selbstverwalteten Radiobetriebes in Hannover
ID 23179
Sprecherin: Mechthild Dortmund
Musik: Scarafone
Länge: 51:26 Min
„Die Idee war nahe liegend. Sie entwickelte sich auf Bauplätzen und Straßen …“ So beginnt das Radio-Feature, das der Arbeitskreis Regionalgeschichte gemeinsam mit der Redaktion International von Radio Flora produzierte. Es geht um die Geschichte des ersten hannoverschen Bürgerradios, das sich mit mehr als 200 ehrenamtlich arbeitenden RedakteurInnen zu einem der größten selbstverwalteten Betriebe in der Region Hannover entwickelte. Doch auch die Schwierigkeiten des basisdemokratisch organisierten Senders, die eigenen Ansprüche zu realisieren, werden nicht verschwiegen. Zur Geschichte des „Phänomens Flora“, dessen Lizenz im März 2009 auslaufen wird, gehört auch die Kampagne, die Landesmedienanstalt und interessierte Kreise ab April 2006 starteten, um das hannoversche Bürgerradio als kritische Stimme zum Schweigen zu bringen und auf Kommerzfunkniveau zu trimmen.
Hubert Brieden ist Autor von Büchern zur Geschichte der Region Hannover und von Kriminalromanen, arbeitet seit 1999 in der Redaktion International von Radio Flora und wurde für das Radiofeature „Dünnes Eis – alltäglicher Antisemitismus in einer westdeutschen Kleinstadt“ mit dem Alternativen Medienpreis“ ausgezeichnet.
Die Textversion des Radio-Features ist ab Mittwoch den 9. Juli 2008 im Internet nachzulesen unter: www.ak-regionalgeschichte.de
Kontakt: ak.reg@t-online.de
Musik: Scarafone
Länge: 51:26 Min
„Die Idee war nahe liegend. Sie entwickelte sich auf Bauplätzen und Straßen …“ So beginnt das Radio-Feature, das der Arbeitskreis Regionalgeschichte gemeinsam mit der Redaktion International von Radio Flora produzierte. Es geht um die Geschichte des ersten hannoverschen Bürgerradios, das sich mit mehr als 200 ehrenamtlich arbeitenden RedakteurInnen zu einem der größten selbstverwalteten Betriebe in der Region Hannover entwickelte. Doch auch die Schwierigkeiten des basisdemokratisch organisierten Senders, die eigenen Ansprüche zu realisieren, werden nicht verschwiegen. Zur Geschichte des „Phänomens Flora“, dessen Lizenz im März 2009 auslaufen wird, gehört auch die Kampagne, die Landesmedienanstalt und interessierte Kreise ab April 2006 starteten, um das hannoversche Bürgerradio als kritische Stimme zum Schweigen zu bringen und auf Kommerzfunkniveau zu trimmen.
Hubert Brieden ist Autor von Büchern zur Geschichte der Region Hannover und von Kriminalromanen, arbeitet seit 1999 in der Redaktion International von Radio Flora und wurde für das Radiofeature „Dünnes Eis – alltäglicher Antisemitismus in einer westdeutschen Kleinstadt“ mit dem Alternativen Medienpreis“ ausgezeichnet.
Die Textversion des Radio-Features ist ab Mittwoch den 9. Juli 2008 im Internet nachzulesen unter: www.ak-regionalgeschichte.de
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Audio
51:27 min, 24 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 07.07.2008 / 20:59
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mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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08.07.2008 / 17:04 | Aurel, Radio Darmstadt |
Danke
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Sendung lief bei RadaR - Radio Darmstadt am 8.7.08 ab 17:00 bei 291111 - radiodarmstadt.de/in-sendeplatz | |
09.07.2008 / 10:31 | Steffen (RUM), Radio Unerhört Marburg (RUM) |
wird gesendet am 9.7.
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bei Radio Unerhört. Dass die Flora-Chefs diese Sendung zensieren, ist obendrein der Gipfel. Ein erstklassiges Feature - informativ, handwerklich sauber gemacht und mit deutlicher Stellungnahme. Aber das ist ja auch absolut korrekt. | |
09.07.2008 / 23:51 | Ralf, Radio Corax, Halle |
auch in Halle gesendet
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Danke fuer diese Einblicke... is ja auch ein bisschen ein Signal fuer andere Laender- auch wenn es ohne diesen praktischen Beweis wohl besser gewesen waere. | |
11.07.2008 / 11:08 | theo, |
wird gesendet am 12.7.2008 / 19.00 (Programmänderung um den Beitrag zu senden)
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sollte man aufmerksam, auch bei coloRadio, anhören. Gut wäre ein starker BFR. | |