Arbeit und Antisemitismus - Theoretischer Input zum 01. Mai - Teil 1
ID 22477
In diesem Beitrag soll der Begriff der Arbeit kritisch beleuchtet werden, insbesondere sein Zusammenhang mit Antisemitismus.
Aus Anlass des Aufmarschs von Neonazis am 01. Mai in Hamburg wird reflektiert, ob "Arbeit" ein emanzipatorischer Begriff sein kann oder selbst schon Teil des Problems ist.
Dazu werden zwei Texte vorgestellt:
Zum Ersten das Buch: "Freiheit und Wahn deutscher Arbeit. Zur historischen Aktualität einer folgenreichen antisemitischen Projektion" von Holger Schatz und Andrea Woeldike. Darin liefern sie eine historisch fundierte theoretische Analyse der Bedeutung des Begriffs "Deutscher Arbeit" in der antisemitischen Weltanschauung.
Und zum Zweiten das "Manifest gegen die Arbeit" der Gruppe Krisis, in dem diese eine sehr vielschichtige und deutliche Kritik der Arbeit vorlegen.
Aus Anlass des Aufmarschs von Neonazis am 01. Mai in Hamburg wird reflektiert, ob "Arbeit" ein emanzipatorischer Begriff sein kann oder selbst schon Teil des Problems ist.
Dazu werden zwei Texte vorgestellt:
Zum Ersten das Buch: "Freiheit und Wahn deutscher Arbeit. Zur historischen Aktualität einer folgenreichen antisemitischen Projektion" von Holger Schatz und Andrea Woeldike. Darin liefern sie eine historisch fundierte theoretische Analyse der Bedeutung des Begriffs "Deutscher Arbeit" in der antisemitischen Weltanschauung.
Und zum Zweiten das "Manifest gegen die Arbeit" der Gruppe Krisis, in dem diese eine sehr vielschichtige und deutliche Kritik der Arbeit vorlegen.
Audio
41:14 min, 19 MB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Stereo (24000 kHz)
Upload vom 21.05.2008 / 12:44
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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