Biosprit macht Hunger

ID 22032
 
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Ein Interview mit Inkota. Eine Organisation, die eine Kampagne gegen den massiven Einsatz von Biokraftstoffen gestartet hat.
Audio
05:46 min, 5408 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 18.04.2008 / 12:38

Dateizugriffe: 943

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Umwelt, Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: Stefan Zimmer
Radio: Freies Radio Berlin, Berlin
Produktionsdatum: 18.04.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Anmod:
Er ist in aller Munde. Spätestens seit dem Bericht des UN-Weltklimarates Ende vergangenes Jahr kann den Klimawandel niemand mehr glaubhaft leugnen. Eine radikale Umkehr der menschlichen Entwicklung ist gefragt. Doch mächtige Lobby-gruppen wie die Öl- und Chemiebranche oder die Autoindustrie tun alles, um diese Umkehr so lange als möglich hinauszuzögern. Schließlich machen sie mit dem Verbrauch von Erdöl riesige Gewinne.
So einigen sich die Regierungen der G8-Staaten lediglich auf wachsweiche Ziele und setzen nun vermehrt auf sogenannte Biokraftstoffe. Benzin und Diesel aus Pflanzen. Die Idee dahinter: Das freigesetzte CO2 aus diesen Kraftstoffen wurde zuvor von den Pflanzen aus der Atmosphäre entnommen. Es kommt kein zusätzliches Treibhausgas dazu. Am Mittwoch (den 16.4.) starteten verschiedene NGO´s in Berlin eine Kampagne gegen das neue Wundermittel gegen den Klimawandel: Biosprit macht Hunger, so das Motto. Stefan Zimmer war beim Kampagnenauftakt dabei und sprach mit Evelyn Bahn von Inkota:

Kommentare
18.04.2008 / 16:27 Isabel Dean,
Zip-fm vom 18.04.08
danke
 
18.04.2008 / 19:50 Klaus; Radio Blau (Leipzig), Radio Blau, Leipzig
Gesendet am 18.04. 2008 bei AKTUELL, dem Abendmagazin auf Radio Blau.
interessanter beitrag!
 
20.04.2008 / 10:07 georg wimmer, Radiofabrik, Salzburg
gesendet
gesendet auf der Radiofabrik
 
21.04.2008 / 17:10 theo,
gesendet am 20.4.2008 zwischen 19.00-19.30 in "Aus Politik und Gesellschaft"
danke