Solidaritätsbrigade nach Nicaragua
ID 21628
Praktische Solidarität, gegenseitiges Kennenlernen und Informationsaustausch steht auf dem Programm, wenn eine Solidaritätsbrigade Anfang August nach Nicaragua reist. Die revolutionären Zeiten sind in Nicaragua längst vorbei. Doch die Zeit für gegenseitige Unterstützung und politischen Austausch längst nicht.
Audio
08:37 min, 6058 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 20.03.2008 / 19:17
08:37 min, 6058 kB, mp3
mp3, 96 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 20.03.2008 / 19:17
Dateizugriffe: 331
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Internationales
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
ANMOD:
Andere Lebenssituationen kennen lernen, Solidarität praktizieren, politische Erfahrungen austauschen – das sind die Ideen hinter den Solidaritätsbrigaden nach Nicaragua, die das „Ökumenische Büro für Frieden und Gerechtigkeit“ aus München koordiniert. Seit 1983 schon organisiert dieses Büro solche Arbeitseinsätze ins Land der SandinistInnen. Doch reisten die BrigadistInnen in den 80er Jahren noch im Dienst von Revolution und Befreiungsbewegungen in den Trikont, haben sich die Zeiten geändert. Und die politischen Vorzeichen. Heute sind die Sandinistas an der Macht, aber von ihren revolutionären Idealen ist kaum noch etwas übrig. Weshalb also heute Solidariätsbrigaden nach Nicaragua? Andrés Schmidt vom Ökumenischen Büro gibt Auskunft.
ABMOD:
Die Solidaritätsbrigade reist dieses Jahr Anfang August bis Mitte September nach Nicaragua. Wer sich dafür interessiert sollte sich bald entscheiden: Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 10. April. Am 11. bis 13. April findet dann das erste Vorbereitungswochenende statt. Danach ist dann noch eine Woche Zeit um sich endgültig zu entscheiden.
Mehr Informationen gibt es beim „Ökumenische Büro für Frieden und Gerechtigkeit“ in München:
www.oeku-buero.de
Andere Lebenssituationen kennen lernen, Solidarität praktizieren, politische Erfahrungen austauschen – das sind die Ideen hinter den Solidaritätsbrigaden nach Nicaragua, die das „Ökumenische Büro für Frieden und Gerechtigkeit“ aus München koordiniert. Seit 1983 schon organisiert dieses Büro solche Arbeitseinsätze ins Land der SandinistInnen. Doch reisten die BrigadistInnen in den 80er Jahren noch im Dienst von Revolution und Befreiungsbewegungen in den Trikont, haben sich die Zeiten geändert. Und die politischen Vorzeichen. Heute sind die Sandinistas an der Macht, aber von ihren revolutionären Idealen ist kaum noch etwas übrig. Weshalb also heute Solidariätsbrigaden nach Nicaragua? Andrés Schmidt vom Ökumenischen Büro gibt Auskunft.
ABMOD:
Die Solidaritätsbrigade reist dieses Jahr Anfang August bis Mitte September nach Nicaragua. Wer sich dafür interessiert sollte sich bald entscheiden: Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 10. April. Am 11. bis 13. April findet dann das erste Vorbereitungswochenende statt. Danach ist dann noch eine Woche Zeit um sich endgültig zu entscheiden.
Mehr Informationen gibt es beim „Ökumenische Büro für Frieden und Gerechtigkeit“ in München:
www.oeku-buero.de
Kommentare
|
|
21.03.2008 / 14:06 | RDL, Radio Dreyeckland, Freiburg |
gesendet
|
|
Infomagazin vom 21. März | |