Der Fall Arigona Zogaj - Wer warum nach Österreich darf oder auch nicht!

ID 21356
 
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30:04 min, 28 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 15.07.2008 / 15:00

Dateizugriffe: 572

Klassifizierung

Beitragsart: Kommentar
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: Gegenargumente
Entstehung

AutorInnen: Gegenargumente - www.gegenargumente.at
Radio: , Wien im www
Produktionsdatum: 26.02.2008
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Die Flucht der 15-jährigen Arigona Zogaj vor ihrer Abschiebung in den Kosovo Anfang Oktober vorigen Jahres lenkte die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für einen kurzen Augeblick auf die in verstärktem Maße stattfindenden Abschiebungen von schon länger in Österreich ansässigen Familien aus dem Kosovo zurück in ihr Herkunftsland.

Nur scheinbar selbstverständlicher Fixpunkt aller Erörterungen zum Thema war und ist dabei die allseits geteilte Überzeugung, dass mit der zufälligen Geburt in einer bestimmten Weltgegend eigentlich schon über den quasi natürlichen Aufenthaltsort eines Menschen entschieden sei. Wer im Kosovo geboren ist, der hat seine angestammte Heimat dort. Wo sonst!? Und wenn er dann doch zu "uns" will, dann ist das ein Fall ernster Prüfung.

Welches die Kriterien sind, nach denen die zuständigen staatlichen österreichischen Stellen Asyl gewähren, eine Niederlassungerlaubnis erteilen oder humanitäres Bleiberecht gewähren, das ist der Gegenstand unserer Sendung.

Der vollständige Text zur Sendung findet sich auf der Homepage htp://www.gegenargumente.at



Kommentare
16.03.2008 / 16:14 Radio Helsinki 92.6, Radio Helsinki, Graz
(wird) gesendet in
AUS DEN FREIEN RADIOS morgen