Der Mindestlohn - und was er über die Marktwirtschaft aussagt
ID 21120
Der Mindestlohn - heiß diskutiert auf allen Ebenen, gefordert von SPD, Linkspartei und DGB und bislang abgelehnt von der CDU. Für viele gilt er als sozialpolitische Wohltat und längst überfällig. Aber soll man sich für 7,50 Euro in der Stunde schon bedanken? Oder fallen Forderungen dieser Art eher in die Kategorie "kleineres Übel"?
Holger Zweifeld von Radio Z hatte Dr. Peter Decker am Telefon, Redakteur der politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt. Ein Gespräch über eine Ordnung, in der das Existenzminimum in einem Arbeiterleben schon erkämpft werden muss; über den Staat, den am Niedriglohn höchstens stört, dass er aus seiner Tasche aufgestockt werden muss; und auch über linken Realismus.
(Der Beitrag lässt sich bei 4:35 min in zwei Takes teilen.)
Holger Zweifeld von Radio Z hatte Dr. Peter Decker am Telefon, Redakteur der politischen Vierteljahreszeitschrift GegenStandpunkt. Ein Gespräch über eine Ordnung, in der das Existenzminimum in einem Arbeiterleben schon erkämpft werden muss; über den Staat, den am Niedriglohn höchstens stört, dass er aus seiner Tasche aufgestockt werden muss; und auch über linken Realismus.
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Audio
10:30 min, 4922 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 13.02.2008 / 20:15
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Dateizugriffe: 356
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Wirtschaft/Soziales, Arbeitswelt
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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14.02.2008 / 12:27 | Morgenradio 14.2.08, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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