Wien: Lobauautobahn - ein Jahr nach Mahnwache und Blockade der Bohrstellen
ID 19518
Vor einem Jahr wurde mit einer so genannten Mahnwache der geplante Bau einer Autobahn durch das Nationalparkgebiet Lobau in Wien ans Licht der Öffentlichkeit geholt. Außerdem wurden sieben Wochen lang Bauvorbereitungsarbeiten verhindert. 1 Jahr danach kamen AktivistInnen für einen Abend zurück, feierten, resümierten und blickten in die Zukunft.
Wir sprachen mit AktivistInnen der BI "Rettet die Lobau . Natur statt Beton", "Global 2000" und "VIRUS".
Wir sprachen mit AktivistInnen der BI "Rettet die Lobau . Natur statt Beton", "Global 2000" und "VIRUS".
Audio
06:41 min, 6270 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.01.2008 / 12:09
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
(Script im File integriert:)
Am 1. November 2006 hat die so genannte "Mahnwache" gegen die Lobauautobahn begonnen, mit der es für kurze Zeit gelungen ist, die Zerstörung des Nationalparks und die Straßenbauprojekte in der Ostregion ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Sieben Wochen lang konnte auch der Beginn der Probebohrungen verzögert werden. Ein runder Tisch mit Verkehrs- und Umweltinitiativen sowie PolitikerInnen scheiterte jedoch. Was also hat die Mahnwache erreicht? Ein Jahr danach trafen sich für einen Abend Umwelt- und VerkehrsaktivistInnen dort, wo voriges Jahr die Zelte standen.
Am 1. November 2006 hat die so genannte "Mahnwache" gegen die Lobauautobahn begonnen, mit der es für kurze Zeit gelungen ist, die Zerstörung des Nationalparks und die Straßenbauprojekte in der Ostregion ans Licht der Öffentlichkeit zu zerren. Sieben Wochen lang konnte auch der Beginn der Probebohrungen verzögert werden. Ein runder Tisch mit Verkehrs- und Umweltinitiativen sowie PolitikerInnen scheiterte jedoch. Was also hat die Mahnwache erreicht? Ein Jahr danach trafen sich für einen Abend Umwelt- und VerkehrsaktivistInnen dort, wo voriges Jahr die Zelte standen.