Dass Handys ausschließlich zur Kommunikation dienen und lediglich zum Nachricht schreiben und Telefonieren in den Taschen vieler Jugendlicher rumliegen, ist ein Märchen, dem kaum einer mehr auf den Leim geht. Viel zu sehr locken diese Hightech-Dinger mit 5 Megapixel-Kamera und so zeugs. Als beinahe logische Folge dessen möchte man den Missbrauch von Handys als Sammelort für sämtliche Gewalttaten und Pornografie deklarieren. Eine Studie über diese Problematik hat die Landesmedienanstalt Hamburg - SChleswig-Holstein in Auftrag gegeben. Über das Ergebnis sprach Olli mit dem stellvertretenden Direktor Dr. Wolfgang Bauchrowitz und versucht den Anlass für diese Untersuchung zu erfahren...


Abmod.

Die Ergebnisse der Studie erschienen als Band 1 der Schriftenreihe der Medienanstalt Hamburg / Schleswig-Holstein (MA HSH) im VISTAS Verlag.