Interview mit israelischem Journalist über Nahostkonflikt
ID 1882
Interview mit Shraga Elam, einem kritischen israelischen Journalisten, über die momentane Situation im Nahostkonflikt.
Vor 20 Jahren ereignete sich das Massaker von Sabra und Schatila. Was passierte mit den Verantwortlichen? Ist die Situation vergleichbar mit der heutigen? Welche Pläne hat die israelische Militärführung?
Vor 20 Jahren ereignete sich das Massaker von Sabra und Schatila. Was passierte mit den Verantwortlichen? Ist die Situation vergleichbar mit der heutigen? Welche Pläne hat die israelische Militärführung?
Audio
16:49 min, 2956 kB, mp3
mp3, 24 kbit/s, Mono (24000 kHz)
Upload vom 04.10.2002 / 00:00
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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20.10.2002 / 18:47 | Dr. Blumfeld, Querfunk, Karlsruhe |
Moralisches Einerlei
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Daß Israel sich seit seiner Staatsgründung andauernd Attacken auf seine Existenz ausgesetzt sieht, und auch nach über 50 Jahren noch keinerlei Akzeptanz seiner arabischen "Nachbarn" in Sicht ist, scheint ja wie immer kein Wort wert zu sein. Daß Scharon ein böser Mann sei, dafür müssen immer wieder - in ARD, ZDF, den Privaten und auch bei euch "Freien" - die Ereignisse vor 20 Jahren herhalten; eine Reflektion der Vorgeschichte fand hier von interessierter Seite nicht statt, ist aber im Beitrag Nr.681 nachzuhören. Hierzulande die "unfaire", "boshafte" o.ä. israelische Politik zu "kritisieren" und sich dabei als Rächer der Entrechteten aufzuspielen, heißt Eulen nach Athen zu tragen. Ihr habt sicher im Frühling auch die palästinensische Propaganda-Lüge von "500 Toten" in Djenin geglaubt und weiterverbreitet; sicher habt Ihr den Hufeisenplan von Slobodan Scharping-Fischer auch für bare Münze genommen. Seit 6:15 wird zurückgesendet ... | |