Mord durch Tübinger Wissenschaftler für Skelett- und Schädelsammlung
ID 18633
Interview mit der Historikerin Elke Thran über einen der größten Verbrecher des Dritten Reiches. Sein Name ist Hans Fleischhacker und er habilitierte in Tübingen zwei Tage bevor er nach Auschwitz fuhr, um dort lebende Juden für eine Skelett- und Schädelsammlung zu selektieren. Die ausgesuchten Juden überlebten Fleischhackers Selektionen nicht.
Die Verträge der Historiker der Universität Tübingen, die zu diesen Bereichen geforscht haben, wurden interessanterweise nicht verlängert, obwohl es noch einigen Aufklärungsbedarf zum Dritten Reich gibt.
Außderem gibt es bis heute keine Gedenktafeln für die Verbrechen, die Wissenschaftler der Universität Tübingen im Dritten Reich begangen haben.
Prof. Urban Wiesing, Leiter des sogenannten Arbeitskreises der Uni Tübingen zum Dritten Reich plädierte in der Süddeutschen Zeitungen unlängst dafür, behinderten Mädchen im Alter von 6 Jahren die Gebärmutter zu entfernen, dies sei zu ihrem eigenen besten.
Dieser sogenannte Chefaufklärer der Uni Tübingen für das Dritte Reich ist kein Historiker, sondern Arzt und Philosoph, der gerne alles so hinstellt, wie er es haben möchte.
So forderte er auch schon in öffentlichen Reden die Liberalisierung der Euthanasie.
Interessanterweise antwortet die Uni Tübingen auch nicht auf Anfragen von KZ-Opfern und deren Kindern.
Die Jenischen etwa warten bis heute nach zahlreichen Anfragen und Briefen auf eine Antwort der Universität Tübingen. Robert Ritter, der "Zigeuner-Jäger" des Dritten Reiches hatte hier in Tübingen nämlich die Grundlagen seiner Rassentheorie unter vollster Unterstützung der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen entwickelt.
Nach diesen Theorien wurden später hunderttausende Menschen selektiert und umgebracht.
Schade eigentlich, dass die Universität Tübingen sich bis heute derart peinlich gegenüber den Opfern Ritters und seinen Kindern verhält.
Die Verträge der Historiker der Universität Tübingen, die zu diesen Bereichen geforscht haben, wurden interessanterweise nicht verlängert, obwohl es noch einigen Aufklärungsbedarf zum Dritten Reich gibt.
Außderem gibt es bis heute keine Gedenktafeln für die Verbrechen, die Wissenschaftler der Universität Tübingen im Dritten Reich begangen haben.
Prof. Urban Wiesing, Leiter des sogenannten Arbeitskreises der Uni Tübingen zum Dritten Reich plädierte in der Süddeutschen Zeitungen unlängst dafür, behinderten Mädchen im Alter von 6 Jahren die Gebärmutter zu entfernen, dies sei zu ihrem eigenen besten.
Dieser sogenannte Chefaufklärer der Uni Tübingen für das Dritte Reich ist kein Historiker, sondern Arzt und Philosoph, der gerne alles so hinstellt, wie er es haben möchte.
So forderte er auch schon in öffentlichen Reden die Liberalisierung der Euthanasie.
Interessanterweise antwortet die Uni Tübingen auch nicht auf Anfragen von KZ-Opfern und deren Kindern.
Die Jenischen etwa warten bis heute nach zahlreichen Anfragen und Briefen auf eine Antwort der Universität Tübingen. Robert Ritter, der "Zigeuner-Jäger" des Dritten Reiches hatte hier in Tübingen nämlich die Grundlagen seiner Rassentheorie unter vollster Unterstützung der medizinischen Fakultät der Universität Tübingen entwickelt.
Nach diesen Theorien wurden später hunderttausende Menschen selektiert und umgebracht.
Schade eigentlich, dass die Universität Tübingen sich bis heute derart peinlich gegenüber den Opfern Ritters und seinen Kindern verhält.
Audio
08:52 min, 4159 kB, mp3
mp3, 64 kbit/s, Mono (32000 kHz)
Upload vom 29.01.2008 / 12:28
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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06.09.2007 / 01:52 | Ralf, Radio Corax, Halle |
gesendet bei Widerhall
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super Wissenschaftler- der hat mal eben empfohlen, behinderten Mädchen die Gebärmutter rauszunehmen. Hm | |
06.09.2007 / 17:02 | Manu, Radio Z, Nürnberg |
gesendet..
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...in ZIP-FM am 6.9.2007 | |