„Why live, if you can be burried for ten dollars?“
ID 14220
„Why live, if you can be burried for ten dollars?“
So das ironische Motto der Konferenz „Mit Freud – Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“ die dieses Wochenende am 13. und 14. Oktober in der Technischen Universität Wien stattfindet.
Ein Interview mit Ljiljana Radonic, Vertreterin der Wiener Gruppe „Cafe Critique“, die die Konferenz mitveranstaltet.
So das ironische Motto der Konferenz „Mit Freud – Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“ die dieses Wochenende am 13. und 14. Oktober in der Technischen Universität Wien stattfindet.
Ein Interview mit Ljiljana Radonic, Vertreterin der Wiener Gruppe „Cafe Critique“, die die Konferenz mitveranstaltet.
Audio
16:38 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.10.2006 / 00:00
16:38 min, 15 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 13.10.2006 / 00:00
Dateizugriffe: 621
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Anmoderation Ljiljana Radonic (Freud-Konferenz):
„Why live, if you can be burried for ten dollars?“
So das ironische Motto der Konferenz „Mit Freud – Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“ die dieses Wochenende am 13. und 14. Oktober in der Technischen Universität Wien stattfindet.
Gesellschaftskritik? Aber natürlich, deren Notwendigkeit ist ja auch kaum zu übersehen. Nur allzu deutlich ist der Widerspruch zwischen den Möglichkeiten die sich über die Jahrhunderte durch technischen und sozialen Fortschritt eröffnet haben und dem krampfhaften Festhalten an der Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht nur nach wie vor besteht, sondern sich zunehmend intensiviert.
Aber was hat die Psychoanalyse mit Gesellschaftskritik zu schaffen? Freud ist schon lange tot, die berühmt-berüchtigte Couch steht im Museum, eine Lobrede jagd im Freud-Jahr 2006 die nächste. Wozu sich also als Kritikerin mit Freud befassen?
Dazu hört Ihr nun ein Interview mit Ljiljana Radonic, Vertreterin der Wiener Gruppe „Cafe Critique“, die die Konferenz mitveranstaltet.
Abmoderation:
Das war das Interview mit Ljiljana Radonic von Cafe Critique aus Wien. Thema war die Konferenz „Mit Freud – Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“, die dieses Wochenende am 13 und 14. Oktober in der Technischen Universität Wien stattfindet.
Den Einladungstext, ein ausführliches Programm sowie weitere Infos findet ihr auf der Homepage von „Cafe Critique“ unter www.cafecritique.priv.at , Critique wird hier zusammen und mit Q U E am Ende geschrieben. Der E-Mail Kontakt läuft über die Adresse freud.konferenz@gmx.net.
„Why live, if you can be burried for ten dollars?“
So das ironische Motto der Konferenz „Mit Freud – Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“ die dieses Wochenende am 13. und 14. Oktober in der Technischen Universität Wien stattfindet.
Gesellschaftskritik? Aber natürlich, deren Notwendigkeit ist ja auch kaum zu übersehen. Nur allzu deutlich ist der Widerspruch zwischen den Möglichkeiten die sich über die Jahrhunderte durch technischen und sozialen Fortschritt eröffnet haben und dem krampfhaften Festhalten an der Herrschaft des Menschen über den Menschen, die nicht nur nach wie vor besteht, sondern sich zunehmend intensiviert.
Aber was hat die Psychoanalyse mit Gesellschaftskritik zu schaffen? Freud ist schon lange tot, die berühmt-berüchtigte Couch steht im Museum, eine Lobrede jagd im Freud-Jahr 2006 die nächste. Wozu sich also als Kritikerin mit Freud befassen?
Dazu hört Ihr nun ein Interview mit Ljiljana Radonic, Vertreterin der Wiener Gruppe „Cafe Critique“, die die Konferenz mitveranstaltet.
Abmoderation:
Das war das Interview mit Ljiljana Radonic von Cafe Critique aus Wien. Thema war die Konferenz „Mit Freud – Gesellschaftskritik und Psychoanalyse“, die dieses Wochenende am 13 und 14. Oktober in der Technischen Universität Wien stattfindet.
Den Einladungstext, ein ausführliches Programm sowie weitere Infos findet ihr auf der Homepage von „Cafe Critique“ unter www.cafecritique.priv.at , Critique wird hier zusammen und mit Q U E am Ende geschrieben. Der E-Mail Kontakt läuft über die Adresse freud.konferenz@gmx.net.
Kommentare
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17.10.2006 / 08:34 | hike, Radio Unerhört Marburg (RUM) |
gesendet (wenn auch n bissi verspätet)
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... in der frühschicht radio unerhört marburg. Thematisch hochspannend, leider recht kurzfristig reingestellt, dafür dass so lang über das geplante tagungsprogramm geredet wird...... | |