Folter- Bericht im Irak
ID 14031
U.u ist die Foltersituation heute im Irak schlimmer, als noch unter saddam Hussein. Das zumindest kann mensch glauben, wenn er Manfred Nowack zuhört, er ist UN- Chefsonderermittler fpür Folter.
Achtung: dass hier ist die Langversion. In Ihr sind einige Funklöcher mit drin, ist aber alles sehr spannend.
Achtung: dass hier ist die Langversion. In Ihr sind einige Funklöcher mit drin, ist aber alles sehr spannend.
Audio
13:03 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.09.2006 / 00:00
13:03 min, 12 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 29.09.2006 / 00:00
Dateizugriffe: 786
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Internationales, Politik/Info
Serie: MoRa3X
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Eigentlich sollte der Krieg gegen den Irak im Frühjahr 2003 dem Irakischen Volk Freiheit, Demokratie und Wohlstand bringen. So zumindest erhoffte man sich auf Seiten alliierter Militärs. Tatsächlich sieh die Situation auf Iraks Straßen heute alles andere als nach freiheitlich, demokratisch oder prosperierend aus. Mach eine frustrierte Stimme bezeichnet viele Missstände im Irak, sogar schlimmer als vor dem Irakkrieg. Und das könnte eventuell auch in Sachen Folter zutreffen. Das zumindest sagte der UN- Sonderbeauftragte für Folter Manfred Nowack, in der vergangenen Woche, gegenüber Pressevertretern in Genf.