"Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen" - Ein Interview
ID 13741
Ein Interview mit Tanja Draeger zur "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen".
Tanja Draeger ist Referentin für internationale Agrarpolitik beim WWF und zugleich eine der Sprecherinnen der Inititative
ANMOD und ABMOD siehe skript.
Tanja Draeger ist Referentin für internationale Agrarpolitik beim WWF und zugleich eine der Sprecherinnen der Inititative
ANMOD und ABMOD siehe skript.
Audio
06:47 min, 6365 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.09.2006 / 00:00
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mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 1213
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: Focus Europa Einzelbeitrag
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
ANMOD:
Die Europäische Union hat 2006 ein Jahresbudget von 112 Milliarden Euro. Etwa 40 % dieses Geldes
wird sie für Agrarsubventionen aufwenden. Doch EU-Agrarsubventionen stehen nicht nur auf grund ihres enormen Umfangs immer wieder in der Kritik. Im März 2006 hat sich eine Initiative mit dem Namen "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen" gegründet. An dieser beteiligen sich mittlerweile 32 Organisationen,
darunter namenhafte Vertreter wie z. B. Attac, Greenpeace, WEED und der WWF. Die Initiative fordert von der Bundesregierung eine Offenlegung der Geldervergabe innerhalb der BRD - Konkret also, welcher Betrieb bzw. Unternehmen wie viel Fördermittel erhält. Philipp von Radio Dreyeckland sprach mit Tanja Draeger. Sie ist Referentin für internationale Agrarpolitik beim WWF und zugleich eine der Sprecherinnen der Inititative:
B E I T R A G
ABMOD:
Soweit Tanja Draeger von der "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen".
Weitere Informationen zur Initative findet ihr unter www.wer-profitiert.de/ www.wer-profitiert.de.
Die Europäische Union hat 2006 ein Jahresbudget von 112 Milliarden Euro. Etwa 40 % dieses Geldes
wird sie für Agrarsubventionen aufwenden. Doch EU-Agrarsubventionen stehen nicht nur auf grund ihres enormen Umfangs immer wieder in der Kritik. Im März 2006 hat sich eine Initiative mit dem Namen "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen" gegründet. An dieser beteiligen sich mittlerweile 32 Organisationen,
darunter namenhafte Vertreter wie z. B. Attac, Greenpeace, WEED und der WWF. Die Initiative fordert von der Bundesregierung eine Offenlegung der Geldervergabe innerhalb der BRD - Konkret also, welcher Betrieb bzw. Unternehmen wie viel Fördermittel erhält. Philipp von Radio Dreyeckland sprach mit Tanja Draeger. Sie ist Referentin für internationale Agrarpolitik beim WWF und zugleich eine der Sprecherinnen der Inititative:
B E I T R A G
ABMOD:
Soweit Tanja Draeger von der "Initiative für Transparenz bei EU-Agrarsubventionen".
Weitere Informationen zur Initative findet ihr unter www.wer-profitiert.de/ www.wer-profitiert.de.