Folge 30 – Brüche und Kontinuitäten im Erinnern: Die Riebeckstr. 63
ID 131592
In dieser Folge geht es um konkretes Erinnern an Regime und Insititutionen der Unterdrückung. Dafür haben wir die Riebeckstr. 63 in Leipzig besucht: Ein Gebäudekomplex,
an dem über 100 Jahre Geschichte unterschiedlicher Unrechtsregime zusammenkommen. Diente die Riebeckstr. 63 zunächst als Arbeitsanstalt, wurde sie in der NS-Zeit zu einem Dreh- und Angelpunkt der Infrastruktur der Deportationen und in der DDR
schließlich zu einer der berüchtigten „Tripperburgen“.
Markus Streb und Julia Roos von der Initiative Riebeckstr. 63 erzählen von der Geschichte des Ortes, von der Arbeit der Initiative und von ihren Überlegungen darüber, wie Erinnern gelingen kann, welches Kontinuitäten aufzeigt, ohne dabei Unterschiede zu verwischen.
https://riebeckstrasse63.de/
an dem über 100 Jahre Geschichte unterschiedlicher Unrechtsregime zusammenkommen. Diente die Riebeckstr. 63 zunächst als Arbeitsanstalt, wurde sie in der NS-Zeit zu einem Dreh- und Angelpunkt der Infrastruktur der Deportationen und in der DDR
schließlich zu einer der berüchtigten „Tripperburgen“.
Markus Streb und Julia Roos von der Initiative Riebeckstr. 63 erzählen von der Geschichte des Ortes, von der Arbeit der Initiative und von ihren Überlegungen darüber, wie Erinnern gelingen kann, welches Kontinuitäten aufzeigt, ohne dabei Unterschiede zu verwischen.
https://riebeckstrasse63.de/
Audio
01:03:47 h, 59 MB, m4a
aac (LC) (mp4a / 0x6, 129 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 04.11.2024 / 17:35
01:03:47 h, 59 MB, m4a
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Dateizugriffe: 33
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur, Frauen/Lesben, Arbeitswelt, Wirtschaft/Soziales
Serie: Bei uns doch nicht!
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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