Torte statt Worte - zur Praxis der anarchistischen Wurfkunst
ID 130505
Wer kennt sie nicht- die Tortenschlacht, besonders aus Slapstickfilmen wird sie uns vertraut vorkommen, doch was vielleicht nicht alle wissen, verbirgt sich hinter dieser Praxis auch noch eine ganz andere Intention.
Seit den 1960ern wird der Tortenwurf, oder auch als Tortung bezeichnet, als Mittel eingesetzt, um Menschen, meistens bestimmte Funktionsträger:innen, der öffentlichen Lächerlichkeit preiszugeben und gilt somit als aktionistische Form politischen Protestes.
Radio Corax hat mit einem Außenkorrespondenten gesprochen und dabei die Entstehungsgeschichte der Tortung beleuchtet, sowie erörtert, wie diese am besten ablaufen sollte, um niemandem ernsthaften Schaden zuzufügen und gleichzeitig effektiv zu sein.
Seit den 1960ern wird der Tortenwurf, oder auch als Tortung bezeichnet, als Mittel eingesetzt, um Menschen, meistens bestimmte Funktionsträger:innen, der öffentlichen Lächerlichkeit preiszugeben und gilt somit als aktionistische Form politischen Protestes.
Radio Corax hat mit einem Außenkorrespondenten gesprochen und dabei die Entstehungsgeschichte der Tortung beleuchtet, sowie erörtert, wie diese am besten ablaufen sollte, um niemandem ernsthaften Schaden zuzufügen und gleichzeitig effektiv zu sein.
Audio
07:19 min, 17 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 03.09.2024 / 12:33
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
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Dateizugriffe: 514
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: CX - Corax - Geschichte/Gesellschaft - Dialektik
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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04.09.2024 / 08:52 | Sabine & JR, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Gesendet
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Im Morgenradio gespielt. Danke! <3 | |