Strafsache gegen AfD und Querdenken-Anhänger Robert H.: ein an Merkwürdigkeiten reicher Prozess!
ID 129968
Wie berichtet, begann am 23.07.2024 der Berufungsprozess gegen den Freiburger AfD-Stadtratskandidaten und Querdenkenanhänger Robert H. Ihm wird zur Last gelegt, am 12.06.2021 ein älteres Ehepaar mit Pfefferspray verletzt zu haben; dass Robert H. bei dieser Gelegenheit auch noch mit einem Messer zustach spielte strafrechtlich keine Rolle, denn diesen Teil hatte die Staatsanwaltschaft eingestellt. Allerdings war die Hauptverhandlung, in der H. von der Nazi-Szeneanwältin Nicole Schneiders vertreten wird, von Beginn bis zum Schluss der Plädoyers aus meiner Sicht, als Prozessbeobachter, von Merkwürdigkeiten geprägt. Diese werden hier kommentiert.
Die Urteilsverkündung des Landgerichts Freiburg ist für den 30.07.2024 angekündigt.
Die Urteilsverkündung des Landgerichts Freiburg ist für den 30.07.2024 angekündigt.
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06:22 min, 10 MB, mp3
mp3, 216 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 25.07.2024 / 11:46
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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25.07.2024 / 18:11 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 25.07.. Vielen Dank ! "Der Messerstich (in den Bauch) wurde zu den Akten gelegt, denn es sei nicht auszuschließen, daß sich Robert H. in einer Notwehrlage befunden habe." - Grüße aus der Messerstecherstadt Mannheim | |