Muss der Journalismus seine Berichterstattung umdenken?
ID 129508
In der deutschen Medienlandschaft, werden Geflüchtete Menschen weiterhin stigmatisiert. Der Kanzler Olaf Scholz fordert auf der Frontseite, eines großen Magazins "im großen Stil abzuschieben“, und inerhalb der Berichterstattung kommt es dazu dass sich 13% der Berichterstattung über Gewalt von Geflüchteteten, dreht aber nur 3% Prozent über Gewalt an Gefüchteten.Die Zahl der Straftaten gegen Geflüchtete ist laut Bundesinnenministerium im letzten Jahr um 75 Prozent angestiegen, und die jüngsten rassistisch motivierten Angriffe zeigen, welche gewaltvollen Ausmaße Menschenfeindlichkeit annehmen kann. Worte schaffen Realität und die Neuen Deutschen Medien Macher haben nun eine Pressemitteilung, veröffentlicht um auch Journalist*innen in die Pflicht zu nehmen, die entmenschlichte Debatte wieder zu vermenschlichen - mit betroffenen zu Reden, nicht über sie -.Dazu haben wir mit Ella Schindler, Co- Vorsitzende gesprochen.
- Eingangs die Frage inwiefern die Einbeziehung der rechten in die öffentliche Debatte, Einfluss nimmt.
- Eingangs die Frage inwiefern die Einbeziehung der rechten in die öffentliche Debatte, Einfluss nimmt.
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Audio
12:16 min, 11 MB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.06.2024 / 13:54
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Dateizugriffe: 324
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Serie: CX - Corax - Politik - Makro
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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27.06.2024 / 18:15 | David, LORA München |
Heute im LORA Magazin
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Danke! | |