Solidarität mit verfolgten Antifaschist*innen: Solishirts für Betroffene des "Budapest-Verfahrens"
ID 128773
RDL berichtete bereits über die Versuche der ungarischen Justiz, europaweit Antifaschist*innen verhaften zu lassen, im Zuge des sogenannten "Budapest-Verfahrens". Seit 1997 "gedenken" Rechtsextreme aus Ungarn und ganz Europa mit einem jährlichen Aufmarsch der deutschen Wehrmacht, Einheiten der Waffen-SS und ihren ungarischen Kollaborateuren.
Den nun von der ungarischen Justiz Verfolgten wird vorgeworfen, im Frühjahr 2023 in Budapest Teilnehmer*innen des Nazi-Aufmarschs körperlich attackiert zu haben.
Wir sprachen mit Impur, einem jungen Aktivisten, der zudem die letzten Jahre in Kolumbien verbrachte. Dort hat er auch schon Soli-Shirts für Aktivist*innen in Kolumbien organisiert.
Den nun von der ungarischen Justiz Verfolgten wird vorgeworfen, im Frühjahr 2023 in Budapest Teilnehmer*innen des Nazi-Aufmarschs körperlich attackiert zu haben.
Wir sprachen mit Impur, einem jungen Aktivisten, der zudem die letzten Jahre in Kolumbien verbrachte. Dort hat er auch schon Soli-Shirts für Aktivist*innen in Kolumbien organisiert.
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05:29 min, 13 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.05.2024 / 07:40
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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22.05.2024 / 17:34 | am 22.05 gesendet in sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Vielen
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Dank! | |