„Frieden ist für alle“ – Radio Stereovilla sucht nach Konzepten für einen gerechten Frieden in Peru

ID 127766
1. Teil (Hauptteil)
¡No más represión al pueblo! - Schluss mit der Unterdrückung des Volkes! forderten die Demonstrant_innen bei den jüngsten Protestwellen 2023 in Peru, getragen v.a. von indigenen Communities der Quechua und Aymara aus dem Andenhochland. Für sie und viele andere von Armut und Ausgrenzung betroffene Menschen bleibt Frieden ohne Gerechtigkeit nur eine leere Hülse. Hinzu kommt die nicht aufgearbeitete Gewalt der Terrororganisation Leuchtender Pfad, der insgesamt über 70.000 Menschen zum Opfer fielen.
Radio Stereovilla, ein kleines Stadtteilradio aus Lima fragt: Wie können neoliberale Ausbeutung und rassistische Strukturen überwunden werden für einen Frieden, von dem wirklich alle profitieren?
Audio
59:54 min, 82 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 27.03.2024 / 12:15

Dateizugriffe: 46

Klassifizierung

Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Serie: Peace Sounds - Alternativen aus dem Globalen Süden
Entstehung

AutorInnen: Radio Stereovilla
Radio: WW-TÜ, Tübingen im www
Produktionsdatum: 27.03.2024
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
 
Image
32 kB,
Anzeige neben Beitragsbeschreibung
Upload vom 27.03.2024 / 12:19
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
¡No más represión al pueblo! - Schluss mit der Unterdrückung des Volkes! forderten die Demonstrant_innen bei den jüngsten Protestwellen 2023 in Peru, getragen v.a. von indigenen Communities der Quechua und Aymara aus dem Andenhochland. Für sie und viele andere von Armut und Ausgrenzung betroffene Menschen bleibt Frieden ohne Gerechtigkeit nur eine leere Hülse. Hinzu kommt die nicht aufgearbeitete Gewalt der Terrororganisation Leuchtender Pfad, der insgesamt über 70.000 Menschen zum Opfer fielen.
Radio Stereovilla, ein kleines Stadtteilradio aus Lima fragt: Wie können neoliberale Ausbeutung und rassistische Strukturen überwunden werden für einen Frieden, von dem wirklich alle profitieren?