Gemengelage: Mit den Händen in der Erde sich mit einer Zeit verbünden

ID 126946
1. Teil
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Über das Teilen von Wissen und Lernen als die Möglichkeit, ökologische Zusammenhänge zu erfahren, über Verantwortung, die wir Pflanzen gegenüber tragen, über Strategien im Angesicht der Klimakatastrophe, über demokratisches Miteinander und solidarische kulturelle Praktiken über den Garten hinaus.
Audio
01:00:00 h, 84 MB, mp3
mp3, 196 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 19.03.2024 / 12:08

Dateizugriffe: 911

Klassifizierung

Beitragsart: Feature
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Kultur
Serie: Gemengelage
Entstehung

AutorInnen: Saskia Ackermann
Radio: frs, Stuttgart im www
Produktionsdatum: 20.02.2024
CC BY-ND-NC
Creative Commons BY-ND-NC
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Keine Bearbeitung 4.0 International - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
"Der Nachbarschaftsgarten ist der Ort, an dem man einander mit den Händen in der Erde wirklich gut kennenlernen kann und man sich gleichzeitig auch verbündet mit einer Zeit, mit einer Situation in der Gesellschaft - es steckt so viel Lebendiges darin, etwas sehr Echtes."

In dieser Folge der Gemengelage hören wir Luise und Martin von der Kleinen Wildnis Hedelfingen und der Essbaren Region Stuttgart. Sie sprechen über das Teilen von Wissen und über Lernen als die Möglichkeit, ökologische Zusammenhänge zu erfahren, sie sprechen über die Verantwortung, die sie den Pflanzen gegenüber tragen, über Strategien im Anblick der Klimakatastrophe, über das Erfahren von demokratischem Miteinander und das Stärken von solidarischen kulturellen Praktiken, auch über Pflanzen und Ernährungssouveränität hinaus. Das Winterseminar, von dem die beiden erzählen, fand Ende Januar in Stuttgart-Heumaden statt. Weitere Informationen dazu findet ihr auf der Website der Kleinen Wildnis.

In der vorletzten Folge der Gemengelage mit dem Titel "Wie klingt Gemeisnchaft in der kleinen Wildnis?" haben Carina und Luise bereits die Kleine Wildnis als Nachbarschaftsgarten und Ort der Bildung vorgestellt und auch das Konzept der Essbaren Region Stuttgart für Ernährungssouveränität.