Kundgebung zum Prozessauftakt gegen Ex-KSK-Kommandeur Kreitmayr in Tübingen
ID 126583
Am Freitag, den 2.2. begann am Landgericht Tübingen die Verhandlung des Munitionsskandals beim KSK (Kommando Spezialkräfte) in Calw.
Anfang 2020 wurde beim KSK das Fehlen von 48 000 Schuss Munition und 62kg Militär-Sprengstoff entdeckt. Der damalige Kommandeur Brigadegeneral Markus Kreitmayr steht nun mit dem Vorwurf der unterlassenen Mitwirkung bei Strafverfahren vor Gericht. Er hatte Amnestie-Boxen aufstellen lassen, wo die Munition anonym und straffrei zurückgegeben werden konnte. Bis Ende Februar sind vier Verhandlungstage angesetzt.
Am Morgen des 02.02. fand zum Prozessauftakt eine Kundgebung der Informationsstelle Militarisierung e.V. und der DFG-VK statt.
Die zwei Redebeiträge der Kundgebung stehen hier zur Verfügung.
Anfang 2020 wurde beim KSK das Fehlen von 48 000 Schuss Munition und 62kg Militär-Sprengstoff entdeckt. Der damalige Kommandeur Brigadegeneral Markus Kreitmayr steht nun mit dem Vorwurf der unterlassenen Mitwirkung bei Strafverfahren vor Gericht. Er hatte Amnestie-Boxen aufstellen lassen, wo die Munition anonym und straffrei zurückgegeben werden konnte. Bis Ende Februar sind vier Verhandlungstage angesetzt.
Am Morgen des 02.02. fand zum Prozessauftakt eine Kundgebung der Informationsstelle Militarisierung e.V. und der DFG-VK statt.
Die zwei Redebeiträge der Kundgebung stehen hier zur Verfügung.
Audio
07:21 min, 9214 kB, mp3
mp3, 171 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2024 / 14:24
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Dateizugriffe: 799
Klassifizierung
Beitragsart: Rohmaterial
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Andere, Politik/Info
Serie: Resonanz Con(tra)sens
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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06:53 min, 8617 kB, mp3
mp3, 170 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 02.02.2024 / 14:37
06:53 min, 8617 kB, mp3
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Am Freitag, den 2.2. begann am Landgericht Tübingen die Verhandlung des Munitionsskandals beim KSK (Kommando Spezialkräfte) in Calw.
Anfang 2020 wurde beim KSK das Fehlen von 48 000 Schuss Munition und 62kg Militär-Sprengstoff entdeckt. Der damalige Kommandeur steht nun mit dem Vorwurf der unterlassenen Mitwirkung bei Strafverfahren vor Gericht. Er hatte Amnestie-Boxen aufstellen lassen, wo die Munition anonym und straffrei zurückgegeben werden konnte. Bis Ende Februar sind vier Verhandlungstage angesetzt.
Am Morgen des 02.02. fand zum Prozessauftakt eine Kundgebung der Informationsstelle Militarisierung e.V. und der DFG-VK statt.
Die zwei Redebeiträge der Kundgebung stehen hier zur Verfügung.
Im ersten Redebeitrag werden die Hintergründe des Prozesses gegen Kreitmayr genannt und in einen Zusammenhang mit den rechten Umtrieben des KSK gestellt.
Der zweite Redebeitrag beleuchtet die Wehrmachts-Vergangenheit der Bundeswehr.
Die Botschaft ist klar: KSK auflösen! Bundeswehr abschaffen!
Anfang 2020 wurde beim KSK das Fehlen von 48 000 Schuss Munition und 62kg Militär-Sprengstoff entdeckt. Der damalige Kommandeur steht nun mit dem Vorwurf der unterlassenen Mitwirkung bei Strafverfahren vor Gericht. Er hatte Amnestie-Boxen aufstellen lassen, wo die Munition anonym und straffrei zurückgegeben werden konnte. Bis Ende Februar sind vier Verhandlungstage angesetzt.
Am Morgen des 02.02. fand zum Prozessauftakt eine Kundgebung der Informationsstelle Militarisierung e.V. und der DFG-VK statt.
Die zwei Redebeiträge der Kundgebung stehen hier zur Verfügung.
Im ersten Redebeitrag werden die Hintergründe des Prozesses gegen Kreitmayr genannt und in einen Zusammenhang mit den rechten Umtrieben des KSK gestellt.
Der zweite Redebeitrag beleuchtet die Wehrmachts-Vergangenheit der Bundeswehr.
Die Botschaft ist klar: KSK auflösen! Bundeswehr abschaffen!
Kommentare
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05.02.2024 / 09:50 | JR, Radio Dreyeckland, Freiburg |
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Im Morgenradio gespielt. Danke! <3 | |