Protest in Hamburg: Greenpeace gestaltet Wohnung mit Möbeln aus Flutgebieten
ID 123371
Der Kampf gegen die Klimazerstörung ist ein mühseliger, der sehr viele verschiedene Protestformen und Blickwinkel eröffnet hat. Die alles entscheidende Frage ist: Womit erreicht man die meisten Menschen? Fakten sind wichtig – aber nicht alles. So probiert Greenpeace nun eine andere Form des Protests. In Hamburg haben sie eine Wohnung mit Möbeln aus überfluteten Regionen ausgestattet. Ziel ist es, allen PassantInnen die Auswirkungen der Klimazerstörung direkt vor Augen zu führen. Die Wohnung soll während des Augusts noch in weiteren Städten zu sehen sein, auch in München. Thilo Maack von Greenpeace ist vor Ort und beschreibt für uns, wie die Wohnung ausgestattet ist.
Audio
08:36 min, 8065 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 19.07.2023 / 17:34
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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