Der Regisseur, Produzent, Schauspieler und Drehbuchautor Fabian Stumm
ID 123238
Fabian Stumm ist ein Mann, der eine eindrucksvolle Biografie vorzuweisen hat. Er studierte am legendären Lee Strasberg Theater and Film Institute in New York Schauspiel und arbeitet seit 2005 an namhaften Bühnen wie dem Ballhaus Ost, am Theater Neumarkt, der Volksbühne Berlin, der Kaserne in Basel und an den Münchner Kammerspielen.
Audio
13:20 min, 18 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.07.2023 / 17:06
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Dateizugriffe: 99
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Kultur, Schwul
Serie: Schwule Welle
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Fabian Stumm ist ein Mann, der eine eindrucksvolle Biografie vorzuweisen hat. Er studierte am legendären Lee Strasberg Theater and Film Institute in New York Schauspiel und arbeitet seit 2005 an namhaften Bühnen wie dem Ballhaus Ost, am Theater Neumarkt, der Volksbühne Berlin, der Kaserne in Basel und an den Münchner Kammerspielen.
Außerdem gehörte er zum Ensemble der Performance-Künstlerin Keren Cytter und performte z.B. an der Tate Modern in London und in The Kitchen in New York.
Seit 2007 sah man ihn auch in Kino und TV. Neben einigen Kurzfilmen sah man ihn viel in Langfilmen wie z.B. dem in Freudenstadt gedrehten Horrorfilm “Béla Kiss: Prologue” oder dem preisgekrönten Nachkriegsdrama “Lore” von Cate Shortland.
Im TV sah man ihn in der Jugendserie „Druck“, dem Arte-BBC Drama „Der Krieg und ich“ und der Komödie „Bella Casa“ neben Andrea Sawatzki.
Auch wirkte er 2021 in dem preisgekrönten schwulen Kinofilm “Große Freiheit” mit.
Hinter der Kamera stand er das erste Mal 2020 und nun gab er als Regisseur sein Spielfilmdebüt. Wobei er in dem Film “Knochen und Namen” gleichzeitig eine der Hauptrollen übernahm, das Drehbuch schrieb und den Film produzierte.
Am 19. Februar diesen Jahres wurde nun “Knochen und Namen” in der Sektion “Perspektive deutsches Kino” uraufgeführt und vom Publikum gefeiert.
Der Film wird auch auf der 39. Schwulen Filmwoche Freiburg gezeigt, die Schwule Welle hat sogar die Ehre, Pate für die Vorstellung zu sein.
Am 20. April 2023 plauderten wir vorab mit dem Künstler Fabian Stumm.
Außerdem gehörte er zum Ensemble der Performance-Künstlerin Keren Cytter und performte z.B. an der Tate Modern in London und in The Kitchen in New York.
Seit 2007 sah man ihn auch in Kino und TV. Neben einigen Kurzfilmen sah man ihn viel in Langfilmen wie z.B. dem in Freudenstadt gedrehten Horrorfilm “Béla Kiss: Prologue” oder dem preisgekrönten Nachkriegsdrama “Lore” von Cate Shortland.
Im TV sah man ihn in der Jugendserie „Druck“, dem Arte-BBC Drama „Der Krieg und ich“ und der Komödie „Bella Casa“ neben Andrea Sawatzki.
Auch wirkte er 2021 in dem preisgekrönten schwulen Kinofilm “Große Freiheit” mit.
Hinter der Kamera stand er das erste Mal 2020 und nun gab er als Regisseur sein Spielfilmdebüt. Wobei er in dem Film “Knochen und Namen” gleichzeitig eine der Hauptrollen übernahm, das Drehbuch schrieb und den Film produzierte.
Am 19. Februar diesen Jahres wurde nun “Knochen und Namen” in der Sektion “Perspektive deutsches Kino” uraufgeführt und vom Publikum gefeiert.
Der Film wird auch auf der 39. Schwulen Filmwoche Freiburg gezeigt, die Schwule Welle hat sogar die Ehre, Pate für die Vorstellung zu sein.
Am 20. April 2023 plauderten wir vorab mit dem Künstler Fabian Stumm.