„Der Fall um Bahar Aslan zeigt, dass gesellschaftliche Verschiebungen möglicherweise auch an Hochschulen ankommen“

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Studierendenschaften kritisieren "Angriff auf die Lehrfreiheit" nach rechtem Shitstorm und Kündigung von Lehrauftrag in Gelsenkirchen

Die Hochschule ist nicht frei von gesamtgesellschaftlichen Prozessen und besonders die Hochschule für Polizei und öffentliche Verwaltung Nordrhein-Westphalen zeigt, dass sie als „Teil des gesamten Institutionengefüges Sicherheitsbehörden auch Teil von strukturellen Problemen, Rassismus, autoritäre und extrem rechte Tendenzen", ist. Das geht aus dem Fall um Bahar Aslan hervor und dem Gespräch, das Radio Dreyeckland mit Jonathan Dreusch, vom Freien Zusammenschluss der Studierendenschaften, geführt hat. Gemeinsam mit dem LandesAstenTreffen NRW kritisiert der fzs das Vorgehen gegen die Lehrbeauftragte, die aufgrund eines polizei- und rassistmuskritischen Tweets zunächst ihren Lehrauftrag verlor und nun sogar fürchten muss, überhaupt noch lehren zu dürfen.
Audio
12:23 min, 17 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 29.05.2023 / 13:29

Dateizugriffe: 479

Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info
Entstehung

AutorInnen: JR
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 28.05.2023
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
Skript
Kein Skript vorhanden.

Kommentare
29.05.2023 / 17:58 Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar
in sonar
am 29.5.. Vielen Dank !
 
29.05.2023 / 20:06 coloRadio, coloRadio, Dresden
gesendet im Montagsmagazin
Danke!