Defensive Architektur und Aktion am Münchner Marienplatz
ID 119901
Parkbänke im öffentlichen Raum, die mit Armlehnen oder exzentrischen Formen das Liegen verhindern, sind ein klassisches Beispiel der sogenannten defensiven Architektur. Marie Burneleit, Münchner Stadträtin in der Fraktion DIE PARTEI/Die Linke, hat diesbezüglich einen Antrag bei der Stadt gestellt. Eher zufällig ist das Wort gleichzeitig unter die Unworte des Jahres gewählt, und von einer Aktion am Münchner Marienplatz begleitet worden. Was defensive Architektur ist, und warum der Begriff eigentlich zu harmlos ist, erklärt Frau Burneleit im Interview.
Audio
09:10 min, 8607 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 23.01.2023 / 15:31
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Dateizugriffe: 1273
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Barrierefrei, Kultur, Politik/Info
Serie: LORA Magazin
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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23.01.2023 / 18:10 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 23.1.. Vielen Dank ! - Seltsam: gerade München die "Weltstadt mit Herz" schmückt sich doch so gerne mit der Gemütlichkeit von Biergarten, Englischem Garten und Isarstrand. | |