Solidarisches Miteinander aus feministischer Sicht
ID 119616
Wie beziehen wir uns aufeinander? Wie wollen wir uns organisieren? Wie können wir einander unterstützen?
Für Feminist*innen ist es wichtig, die persönlichen Erfahrungen zum Ausgangspunkt ihrer Gesellschaftskritik und ihres Handelns zu machen. Bedürfnisse und Emotionen sollen dabei nicht ausgeklammert, sondern als wesentlicher Bestandteil der politischen Arbeit verstanden werden.
Die Sendung präsentiert Auszüge aus vier Gesprächen, in denen Aktivistinnen und Künstlerinnen von Methoden, Arbeitsprinzipien und Ansätzen erzählen, die in der Praxis ihrer jeweiligen feministischen Gruppierungen und Bündnisse ein solidarisches Miteinander fördern sollen.
Die Gespräche wurden im Januar 2019 geführt und sind Teil des Projekts "how" von Saskia Ackermann.
Für Feminist*innen ist es wichtig, die persönlichen Erfahrungen zum Ausgangspunkt ihrer Gesellschaftskritik und ihres Handelns zu machen. Bedürfnisse und Emotionen sollen dabei nicht ausgeklammert, sondern als wesentlicher Bestandteil der politischen Arbeit verstanden werden.
Die Sendung präsentiert Auszüge aus vier Gesprächen, in denen Aktivistinnen und Künstlerinnen von Methoden, Arbeitsprinzipien und Ansätzen erzählen, die in der Praxis ihrer jeweiligen feministischen Gruppierungen und Bündnisse ein solidarisches Miteinander fördern sollen.
Die Gespräche wurden im Januar 2019 geführt und sind Teil des Projekts "how" von Saskia Ackermann.
Audio
01:27:59 h, 68 MB, mp3
mp3, 108 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2023 / 13:32
01:27:59 h, 68 MB, mp3
mp3, 108 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.01.2023 / 13:32
Dateizugriffe: 885
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Kultur, Politik/Info, Wirtschaft/Soziales
Serie: Wir auf Sendung
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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