Interview zur geplanten Neuregelung der EU-Öko-Verordnung
ID 11797
Seit 1992 regelt die EU-Ökoverordnung, welche Produkte sich "Öko" oder "Bio" nennen dürfen. Dies schützt die Verbraucherinnen und Verbraucher vor einem Mißbrauch der Begriffe und sichert den Produzentinnen und Produzenten das Vertrauen ihres Kundenstammes. Doch wenn es nach den Plänen der EU-Kommission geht, dann könnte mit dieser Eindeutig bald Schluss sein. Nicht Vereinheitlichung und Verbesserung, sondern Verwässerung und Irreführung der Verbraucher, so lauten die Vorwürfe, die Bio-Anbauverbände und der Deutsche Bauernverband in seltener Einigkeit vergangene Woche kundtaten.
Welche Folgen es hätte, wenn die Pläne der EU-Kommission Wirklichkeit würden, darüber sprach Radio FREI mit Thomas Dosch vom Bundesvorstand des Anbauverbandes Bioland
Welche Folgen es hätte, wenn die Pläne der EU-Kommission Wirklichkeit würden, darüber sprach Radio FREI mit Thomas Dosch vom Bundesvorstand des Anbauverbandes Bioland
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06:20 min, 5945 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 06.03.2006 / 20:08
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Beitragsart:
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Umwelt, Politik/Info
Serie: zip-fm Einzeilbeitrag: zeitlos
keine Linzenz
Kommentare
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09.03.2006 / 12:47 | anke, franz, markus, Radio Dreyeckland, Freiburg |
toda raba
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hallo frank, wir haben deinen beitrag für das eu-nachrichtenmagazin "Focus Europa" (rdl in Freiburg)verwendet. herzlichen dank! grüße, franz | |