*Das Gefangenen Info 422 ist erschienen
ID 116982
Diese Ausgabe enthält den Auftakt zu einer Serie:
„ Auf den Spuren des Militanten Antifaschismus“ Teil 1, welche aus gegebenem Anlass die kommenden Ausgaben des Infos bestimmen wird.
Die Redaktion nimmt das anstehende Urteil gegen die Genossin Lina im „Antifa-Ost-Verfahren“ (www.soli-antifa-ost.org) zum Anlass, sich in dieser Zeitschrift mit einer Artikel-Serie auf die Spuren des militanten Antifaschismus in der Geschichte der revolutionären Linken zu begeben.
Weiter heißt es in einer radktionellen Mitteilung: „Dabei offenbart dieses Verfahren den absoluten Verurteilungswillen seitens der Staatsgewalt, eine Bagatellisierung faschistischer Gewalt bei gleichzeitiger Kriminalisierung antifaschistischer Selbstschutzpraxis und ein massives Zusammenspiel von Faschisten, Staatshütern und bürgerlichen Medien...
Dies ist auch nicht verwunderlich, ist doch der Faschismus eine kapitalistische Herrschaftsform, die in Zeiten kapitalistischer Krisen und revolutionärer Aufschwünge zur Anwendung kommt.
Aus Sicht der revolutionären Bewegung bleibt militanter Antifaschismus notwendig und muss umgekehrt fester Bestandteil klassenkämpferischer Politik sein. Das dem schon immerso war und auch in Zukunft sein wird, ist Kontext dieser Artikelreihe. Wir werden uns in mehreren Beiträgen mit der Geschichte militanten Antifaschismus auseinandersetzen.
Beginnen werden wir mit einem Schwerpunktartikel über den militärpolitischen Apparat der KPD 1919 bis 1937.“ (GefangenenInfo 442)
Am Telefon spricht ein Mitarbeiter der Redaktion
„ Auf den Spuren des Militanten Antifaschismus“ Teil 1, welche aus gegebenem Anlass die kommenden Ausgaben des Infos bestimmen wird.
Die Redaktion nimmt das anstehende Urteil gegen die Genossin Lina im „Antifa-Ost-Verfahren“ (www.soli-antifa-ost.org) zum Anlass, sich in dieser Zeitschrift mit einer Artikel-Serie auf die Spuren des militanten Antifaschismus in der Geschichte der revolutionären Linken zu begeben.
Weiter heißt es in einer radktionellen Mitteilung: „Dabei offenbart dieses Verfahren den absoluten Verurteilungswillen seitens der Staatsgewalt, eine Bagatellisierung faschistischer Gewalt bei gleichzeitiger Kriminalisierung antifaschistischer Selbstschutzpraxis und ein massives Zusammenspiel von Faschisten, Staatshütern und bürgerlichen Medien...
Dies ist auch nicht verwunderlich, ist doch der Faschismus eine kapitalistische Herrschaftsform, die in Zeiten kapitalistischer Krisen und revolutionärer Aufschwünge zur Anwendung kommt.
Aus Sicht der revolutionären Bewegung bleibt militanter Antifaschismus notwendig und muss umgekehrt fester Bestandteil klassenkämpferischer Politik sein. Das dem schon immerso war und auch in Zukunft sein wird, ist Kontext dieser Artikelreihe. Wir werden uns in mehreren Beiträgen mit der Geschichte militanten Antifaschismus auseinandersetzen.
Beginnen werden wir mit einem Schwerpunktartikel über den militärpolitischen Apparat der KPD 1919 bis 1937.“ (GefangenenInfo 442)
Am Telefon spricht ein Mitarbeiter der Redaktion
Audio
18:02 min, 41 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.08.2022 / 12:02
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mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.08.2022 / 12:02
Dateizugriffe: 1067
Entstehung
AutorInnen: Wolfgang Lettow
Radio: radio flora, Hannover im www
Produktionsdatum: 07.08.2022
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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