Vor 5 Jahren fand der G20 Gipfel in Hamburg statt. über 30.000 Polizeibeamte aus verschiedenen Bundesländern waren im Einsatz und Hunderte nicht Beamte wurden bei diesen Einsätzen z.T. schwer Verletzt.
Ein Fall der nun “verhandelt” wurde, war der von 2 Personen, die in der Gipfelnach vom 7. auf den 8. Juli 2017 mit dem Rad eine zu dem Zeitpunkt nicht geschlossene Polizeiabsperrung passieren wollten und ohne Vorwarnung von den Beamten von den Rädern gerissen, dabei schwer verletzt, getrennt und Misshalndelt wurden.

das Verwaltungsgericht Hamburg stellte nun mit einem Anerkenntnisurteilen am 24.06.2022 die Rechtswidrigkeit der polizeilichen Maßnahmen fest. was das bedeutet und warum das nun nicht unbedingt ein Erfolg ist erklärt Sven Adam der Anwalt der Kläger*innen