Filmtipps Cinema Quadrat, Mannheim K1 / SA 14.05.2022 um 19.30 Uhr - Surrealismus-Abend mit Britta Habekost (Lesung aus dem Roman „Stadt der Mörder“ und Filme der surrealistischen Avantgarde)
ID 115516
SA 14.05.2022 um 19.30 Uhr - Surrealismus-Abend mit Britta Habekost Lesung aus dem Roman „Stadt der Mörder“ und Filme der surrealistischen Avantgarde
„Der Surrealismus spielt mit Grenzerlebnissen des Bewusstseins, mit der künstlerischen Fruchtbarkeit menschlicher Abgründe“, sagt Autorin Britta Habekost über ihren Roman „Stadt der Mörder“, „aus diesen Abgründen heraus verwebt sich ‚Stadt der Mörder’ mit der Literatur dieser Zeit, in der viel Finsteres, Abseitiges schlummert.“ Ihrem bemerkenswerten Historienthriller wie auch dem klassischen Surrealismus widmet Cinema Quadrat diesen Abend, der literarische Lesung und surrealistische Filme in Verbindung bringt: Neben Passagen aus dem Roman, gelesen von der Autorin, bietet die Vorführung avantgardistisch-surrealer Kurzfilme von Luis Buñuel, Man Ray und René Clair die Möglichkeit, sich in die Stimmung des Paris der 1920er Jahre zu versetzen.
Buch: Der Roman „Stadt der Mörder“ spielt im Paris des Jahres 1924. Am Place du Panthéon wird die Leiche des sechzehnjährigen Clément entdeckt. Die Polizei ermittelt – und ein Schlüssel zu dem Fall scheint bei Lizanne zu liegen, die auf der Suche nach ihrer Schwester nach Paris gekommen ist, dabei der Schönheit der Stadt und der Faszination der surrealistischen Dichter um André Breton und Louis Aragon verfallen ist. Und die, ohne es zu wissen, bereits im Visier des Mörders steht. Britta Habekost schildert anschaulich das historische Paris der Surrealisten, das von einem Serienmörder heimgesucht wird.
Filme: „Le Chien Andalou“ (16 Min.) von Luis Buñuel und Salvador Dalí, “Le Retour à la Raison” (3 Min.) und „L´etoile de mer“ (15 Min.) von Man Ray, „Entr´acte“ (20 Min.) von René Clair
Zur Autorin: Seit ihrem Studium der Kunstgeschichte schreibt Britta Habekost, teilweise unter Pseudonym, historische Kriminalromane und erotische Novellen. Seit 2014 veröffentlicht sie die beliebte „Elwenfels“-Romanserie, die sie zusammen mit ihrem Mann, dem Kabarettisten Christian Habekost, schreibt.
Lesungen, Filme, Interview, Buchverkauf und Signiermöglichkeit - Dauer: ca. 3 Stunden inkl. Pause
Eintrittspreis: 14 Euro / erm. 13 Euro / Mitglieder 11 Euro
siehe auch: https://www.cinema-quadrat.de/programm/s...
„Der Surrealismus spielt mit Grenzerlebnissen des Bewusstseins, mit der künstlerischen Fruchtbarkeit menschlicher Abgründe“, sagt Autorin Britta Habekost über ihren Roman „Stadt der Mörder“, „aus diesen Abgründen heraus verwebt sich ‚Stadt der Mörder’ mit der Literatur dieser Zeit, in der viel Finsteres, Abseitiges schlummert.“ Ihrem bemerkenswerten Historienthriller wie auch dem klassischen Surrealismus widmet Cinema Quadrat diesen Abend, der literarische Lesung und surrealistische Filme in Verbindung bringt: Neben Passagen aus dem Roman, gelesen von der Autorin, bietet die Vorführung avantgardistisch-surrealer Kurzfilme von Luis Buñuel, Man Ray und René Clair die Möglichkeit, sich in die Stimmung des Paris der 1920er Jahre zu versetzen.
Buch: Der Roman „Stadt der Mörder“ spielt im Paris des Jahres 1924. Am Place du Panthéon wird die Leiche des sechzehnjährigen Clément entdeckt. Die Polizei ermittelt – und ein Schlüssel zu dem Fall scheint bei Lizanne zu liegen, die auf der Suche nach ihrer Schwester nach Paris gekommen ist, dabei der Schönheit der Stadt und der Faszination der surrealistischen Dichter um André Breton und Louis Aragon verfallen ist. Und die, ohne es zu wissen, bereits im Visier des Mörders steht. Britta Habekost schildert anschaulich das historische Paris der Surrealisten, das von einem Serienmörder heimgesucht wird.
Filme: „Le Chien Andalou“ (16 Min.) von Luis Buñuel und Salvador Dalí, “Le Retour à la Raison” (3 Min.) und „L´etoile de mer“ (15 Min.) von Man Ray, „Entr´acte“ (20 Min.) von René Clair
Zur Autorin: Seit ihrem Studium der Kunstgeschichte schreibt Britta Habekost, teilweise unter Pseudonym, historische Kriminalromane und erotische Novellen. Seit 2014 veröffentlicht sie die beliebte „Elwenfels“-Romanserie, die sie zusammen mit ihrem Mann, dem Kabarettisten Christian Habekost, schreibt.
Lesungen, Filme, Interview, Buchverkauf und Signiermöglichkeit - Dauer: ca. 3 Stunden inkl. Pause
Eintrittspreis: 14 Euro / erm. 13 Euro / Mitglieder 11 Euro
siehe auch: https://www.cinema-quadrat.de/programm/s...
Audio
04:16 min, 4006 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 10.05.2022 / 22:15
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
SA 14.05.2022 um 19.30 Uhr - Surrealismus-Abend mit Britta Habekost (Lesung aus dem Roman „Stadt der Mörder“ und Filme der surrealistischen Avantgarde)
„Der Surrealismus spielt mit Grenzerlebnissen des Bewusstseins, mit der künstlerischen Fruchtbarkeit menschlicher Abgründe“, sagt Autorin Britta Habekost über ihren Roman „Stadt der Mörder“, „aus diesen Abgründen heraus verwebt sich ‚Stadt der Mörder’ mit der Literatur dieser Zeit, in der viel Finsteres, Abseitiges schlummert.“ Ihrem bemerkenswerten Historienthriller wie auch dem klassischen Surrealismus widmet Cinema Quadrat diesen Abend, der literarische Lesung und surrealistische Filme in Verbindung bringt: Neben Passagen aus dem Roman, gelesen von der Autorin, bietet die Vorführung avantgardistisch-surrealer Kurzfilme von Luis Buñuel, Man Ray und René Clair die Möglichkeit, sich in die Stimmung des Paris der 1920er Jahre zu versetzen.
Buch: Der Roman „Stadt der Mörder“ spielt im Paris des Jahres 1924. Am Place du Panthéon wird die Leiche des sechzehnjährigen Clément entdeckt. Die Polizei ermittelt – und ein Schlüssel zu dem Fall scheint bei Lizanne zu liegen, die auf der Suche nach ihrer Schwester nach Paris gekommen ist, dabei der Schönheit der Stadt und der Faszination der surrealistischen Dichter um André Breton und Louis Aragon verfallen ist. Und die, ohne es zu wissen, bereits im Visier des Mörders steht. Britta Habekost schildert anschaulich das historische Paris der Surrealisten, das von einem Serienmörder heimgesucht wird.
Filme: „Le Chien Andalou“ (16 Min.) von Luis Buñuel und Salvador Dalí, “Le Retour à la Raison” (3 Min.) und „L´etoile de mer“ (15 Min.) von Man Ray, „Entr´acte“ (20 Min.) von René Clair
Zur Autorin: Seit ihrem Studium der Kunstgeschichte schreibt Britta Habekost, teilweise unter Pseudonym, historische Kriminalromane und erotische Novellen. Seit 2014 veröffentlicht sie die beliebte „Elwenfels“-Romanserie, die sie zusammen mit ihrem Mann, dem Kabarettisten Christian Habekost, schreibt.
Lesungen, Filme, Interview, Buchverkauf und Signiermöglichkeit - Dauer: ca. 3 Stunden inkl. Pause
Eintrittspreis: 14 Euro / erm. 13 Euro / Mitglieder 11 Euro
„Der Surrealismus spielt mit Grenzerlebnissen des Bewusstseins, mit der künstlerischen Fruchtbarkeit menschlicher Abgründe“, sagt Autorin Britta Habekost über ihren Roman „Stadt der Mörder“, „aus diesen Abgründen heraus verwebt sich ‚Stadt der Mörder’ mit der Literatur dieser Zeit, in der viel Finsteres, Abseitiges schlummert.“ Ihrem bemerkenswerten Historienthriller wie auch dem klassischen Surrealismus widmet Cinema Quadrat diesen Abend, der literarische Lesung und surrealistische Filme in Verbindung bringt: Neben Passagen aus dem Roman, gelesen von der Autorin, bietet die Vorführung avantgardistisch-surrealer Kurzfilme von Luis Buñuel, Man Ray und René Clair die Möglichkeit, sich in die Stimmung des Paris der 1920er Jahre zu versetzen.
Buch: Der Roman „Stadt der Mörder“ spielt im Paris des Jahres 1924. Am Place du Panthéon wird die Leiche des sechzehnjährigen Clément entdeckt. Die Polizei ermittelt – und ein Schlüssel zu dem Fall scheint bei Lizanne zu liegen, die auf der Suche nach ihrer Schwester nach Paris gekommen ist, dabei der Schönheit der Stadt und der Faszination der surrealistischen Dichter um André Breton und Louis Aragon verfallen ist. Und die, ohne es zu wissen, bereits im Visier des Mörders steht. Britta Habekost schildert anschaulich das historische Paris der Surrealisten, das von einem Serienmörder heimgesucht wird.
Filme: „Le Chien Andalou“ (16 Min.) von Luis Buñuel und Salvador Dalí, “Le Retour à la Raison” (3 Min.) und „L´etoile de mer“ (15 Min.) von Man Ray, „Entr´acte“ (20 Min.) von René Clair
Zur Autorin: Seit ihrem Studium der Kunstgeschichte schreibt Britta Habekost, teilweise unter Pseudonym, historische Kriminalromane und erotische Novellen. Seit 2014 veröffentlicht sie die beliebte „Elwenfels“-Romanserie, die sie zusammen mit ihrem Mann, dem Kabarettisten Christian Habekost, schreibt.
Lesungen, Filme, Interview, Buchverkauf und Signiermöglichkeit - Dauer: ca. 3 Stunden inkl. Pause
Eintrittspreis: 14 Euro / erm. 13 Euro / Mitglieder 11 Euro
Kommentare
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11.05.2022 / 17:59 | gesendet in sonar, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
Vielen
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Dank | |
12.05.2022 / 18:01 | Monika, bermuda.funk - Freies Radio Rhein-Neckar |
in sonar
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am 12.5.. Vielen Dank ! | |