Freiburger Kommunalpolitik Skandal - Freie Träger sollen trotz sprudelnder Steuereinnahmen in 2021 auf Tariferhöhungen weiter sitzenbleiben

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Für Altstadtrat Michael Moos (Linke Liste) war es schon bei Verabschiedung des DHH21/22 im April 21 klar, daß die Annahmen der Verwaltung für die strikten Sparvorgaben keinen Bestand haben würden.

Das jetzt 54 Mio.€ steuerliche Zusatzeinnahmen und eine Forderung an das Land über 7.5 Mio € im Jahr 2021 für zugesicherte Pnademiekosten ein fünfprozentiges Einnahmeplus darstellen, dürfte aber selbst für ihn nicht erwartbar gewesen sein.

Im Verbund mit BZ Lokalchef Mauch trompetet aber eine Gemeinderatsmehrheit gegen eine Aufweichung des Sparkurses trotz angesichts weiter sprudelnder Einnahmen im ersten Quartal 2022. Hauptbetroffen davon die Beschäftigten. Denn sowohl bei der Stadt, wie deren Beteiligungsgesellschaften und bei allen freien Trägern werden bzw. müssen die - bescheidenen - Tariferhöhungen 2021 und 2022 aus den jeweiligen (Sach-Mittel)Budgets erwirtschaftet werden.

Dies wollen EFSA,JUPI FL und Freie Wähler eigentlich im Gemeinderat am 5.4.22 zumindest mit der Zahlung Tariferhöhung zum 1.4.2022 ändern.
Aber eine Mehrheit steht in weiter Ferne?
Wie sprachen mit Irene Vogel von den Unabhängigen Frauen in der EFSA.

Am Dienstag ruft der AKS zu 15 Uhr zu Protesten vor dem Gemeinderat im Zähringer Bürgerhaus auf .
Audio
09:08 min, 21 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 01.04.2022 / 18:19

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Klassifizierung

Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich:
Serie: Mittagsmagazin
Entstehung

AutorInnen: M.Menzel
Radio: RDL, Freiburg im www
Produktionsdatum: 01.04.2022
CC BY-NC-SA
Creative Commons BY-NC-SA
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