Die Hürden bei alternativen Fleischprodukten
ID 112435
Dass sich der übermäßige Fleischkonsum auf Gesundheit und Umwelt auswirkt ist keine neue Erkenntnis. In vielen wissenschaftlichen Einrichtungen wird geforscht welche neuartigen Lebensmittel auf den Markt gebracht werden können. Wir beleuchten unseren Fleischkonsum und schauen uns ein Forschungsprojekt an, das an solchen neuartigen Lebensmitteln forscht.
Audio
15:53 min, 29 MB, mp3
mp3, 256 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 23.11.2021 / 16:09
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Kühlregale in gut sortierten Supermärkten sind voll mit so genannten Fleischersatzprodukten. Egal ob Burgerpattie, Bratwurst oder Fleischsalat, das gibt es alles mittlerweile auch als fleischloses Alternativprodukt. Doch die Rechtslage für diese Ersatzprodukte ist nicht immer ganz klar.
Denn unsere Lebensmittel müssen nicht nur nachhaltig, sondern vor allem sicher sein.
Die Uni Bayreuth will Produzent*innen von neuartigen Lebensmitteln nun den Weg weisen und hat ein Forschungsprojekt zu Lebensmitteln aus Pilzen und Zellflechten ins Leben gerufen.
Prof. Dr. Kai Purnhagen ist Inhaber des Lehrstuhls Recht und Lebensmittelrecht an der
Universität Bayreuth und hat sich mit Timo Möller über Lücken im EU-Recht und nachhaltiger Lebensmittelproduktion unterhalten.
Außerdem hört ihr im folgenden Beitrag zwischendurch Reinhild Benning, sie ist Agrarexpertin beim BUND und spricht über unseren übermäßigen Fleischkonsum.
Im Rahmen einer Frage/Antwort Runde am 3. Dezember können Start-Ups und andere Interessierte Fragen zur Studie der Uni Bayreuth stellen, die von den Mitarbeitenden im Lehrstuhl Lebensmittelrecht beantwortet werden. Anmelden könnt ihr euch unter www.innovatefoodlaw.eventbrite.de
Denn unsere Lebensmittel müssen nicht nur nachhaltig, sondern vor allem sicher sein.
Die Uni Bayreuth will Produzent*innen von neuartigen Lebensmitteln nun den Weg weisen und hat ein Forschungsprojekt zu Lebensmitteln aus Pilzen und Zellflechten ins Leben gerufen.
Prof. Dr. Kai Purnhagen ist Inhaber des Lehrstuhls Recht und Lebensmittelrecht an der
Universität Bayreuth und hat sich mit Timo Möller über Lücken im EU-Recht und nachhaltiger Lebensmittelproduktion unterhalten.
Außerdem hört ihr im folgenden Beitrag zwischendurch Reinhild Benning, sie ist Agrarexpertin beim BUND und spricht über unseren übermäßigen Fleischkonsum.
Im Rahmen einer Frage/Antwort Runde am 3. Dezember können Start-Ups und andere Interessierte Fragen zur Studie der Uni Bayreuth stellen, die von den Mitarbeitenden im Lehrstuhl Lebensmittelrecht beantwortet werden. Anmelden könnt ihr euch unter www.innovatefoodlaw.eventbrite.de