Antidiskrimminierungsgesetz
ID 11226
Das Kölner Büro gegen Altersdiskrimminmierung kritisiert erneute Beratung des Gesetz-Entwurfs im Bundestag trotz bereits erfolgter Zustimmung
Audio
09:05 min, 8522 kB, mp3
mp3, 128 kbit/s, Mono (44100 kHz)
Upload vom 22.01.2006 / 15:54
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Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, SeniorInnen, Arbeitswelt, Frauen/Lesben, Schwul, Politik/Info
Serie: Zweite Halbzeit LORA München
keine Linzenz
Skript
In der vergangenen Woche kam der Bundestag zu seiner ersten Plenatwoche im neuen Jahr zusammen. Auf der Tagesordnung stand dabei auch die erste Lesung eines Gesetzentwurfs der Grünen zu einem Antidiskrimminierungsgesetz. Dabei handelt es sich um den gleichen Text, dem der Bundestag bereits am 17. Juni vergangenen Jahres mit Stimmenmehrheit als Gesetz zugestimmt hatte, der aber als Gesetz nicht rechtzeitig vor den Neuwahlen verabschiedet werden konnte. Der Gesetzentwurf enthält unter anderem den Aspekt der Altersdiskrimminierung - ein bis heute in Deutschland nicht geregelter Rechtsbereich. Nun also die Neuauflage. "Alter Wein in neuen Schläuchen" urteilt denn auch Hanne Schweitzer vom Kölner Büro gegen Altersdiskrimminierung und erklärt, warum der Gesetzentwurf erneut im Parlament behandelt werden muß.
Kommentare
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26.01.2006 / 20:03 | maike, Radio Z, Nürnberg |
gesendet
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gekürzt gesendet in zip-fm am 26.1.2006 | |