Prasidenschaftswahlen im Iran: Mehr als demokratische Farce?
ID 109495
In rund einer Woche (18. Juni 2021) wählt der Iran einen neuen Präsidenten. Ob man das tatsächlich als Wahl bezeichnen kann, sei allerdings dahingestellt: Der erzkonservative Wächterrat hat im Vorfeld sämtliche, dem Regime nicht genehmen Kandidat*innen aussortiert.
600 Kandidierende hatten sich angemeldet, nun stehen noch 7 mehrheitlich erzkonservative Kandidaten zur Wahl, die den aktuellen, eher moderaten Präsidenten Rohani ablösen sollen. Sind die Präsidentschaftswahlen im Iran mehr als eine demokratische Farce?
Wilma Rall fragte Simon Wolfgang Fuchs, wissenschaftlicher Mitarbeiter am orientalischen Seminar an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg
600 Kandidierende hatten sich angemeldet, nun stehen noch 7 mehrheitlich erzkonservative Kandidaten zur Wahl, die den aktuellen, eher moderaten Präsidenten Rohani ablösen sollen. Sind die Präsidentschaftswahlen im Iran mehr als eine demokratische Farce?
Wilma Rall fragte Simon Wolfgang Fuchs, wissenschaftlicher Mitarbeiter am orientalischen Seminar an der Albert-Ludwigs-Universität in Freiburg
Audio
06:40 min, 15 MB, mp3
mp3, 320 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 09.06.2021 / 09:30
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Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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14.06.2021 / 12:43 | kex, Radio Dreyeckland, Freiburg |
Danke.
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Gesendet im Mittagsmagazin, am 12.6.21 mit herzlichem Dank fürs Produzieren. | |