Von Inzidenzen, Notbremsen und Dauerlockdowns
ID 108877
Seit über 6 Monaten befindet sich unsere Gesellschaft im Lockdown - vom euphimistischen Lockdown-Light, über den harten Weihnachtslockdown, der (wieder abgesagten) Osterzwangsruhe, dem Brückenlockdown bis zur Bundesnotbremse reichte die Eskalationsspanne. Leitgröße für die zunehmend repressiven Maßnahmen der Herrschenden war und ist die 7-Tage-Meldeinzidenz des RKI. Jetzt - nach 6 Monaten - sinken die Zahlen der Neuinfektionen. Aber ist dies ein Effekt von nächtlichen Ausgangsperren und Schulschliessungen des Bundeslockdowns? Wie kommen eigentlich diese alles bestimmenden Inzidenzwerte zustande? Geht es Ländern wie der Schweiz und Schweden, wo massive Eingriffe in die Grundrechte bislang weitgehend vermieden wurden, wirklich schlechter?
Eine Analyse von Mel
PS: Lasst euch impfen - denn das hilt wirklich - euch und anderen!
Eine Analyse von Mel
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Audio
18:27 min, 16 MB, mp3
mp3, 120 kbit/s, Stereo (48000 kHz)
Upload vom 08.05.2021 / 19:25
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Dateizugriffe: 613
Klassifizierung
Beitragsart: Anderes
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Internationales, Politik/Info
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Kommentare
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10.05.2021 / 20:22 | Joerg B., Radio T |
Wirda am 11.05.2021 bei Radio T gesendet
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Danke! | |