Am Arbeitsplatz eines Glaubenichts - Am Ende durch die Wende: Wissenschaft in der DDR
ID 108572
Teil 1: Verlorene Journalistik und die Folgen
Die Suche nach dem wissenschaftlichen Erbe der DDR führt im ersten Teil zur Sektion Journalistik nach Leipzig. Hier hat die wissenschaftliche Laufbahn von Michael Meyen begonnen. Jetzt ist er Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig Maximilian Universität in München. Im Interview mit Franziska Schneider erklärt er, was im Journalistikstudium der DDR gelehrt wurde und was davon heute noch übrig ist.
Die Suche nach dem wissenschaftlichen Erbe der DDR führt im ersten Teil zur Sektion Journalistik nach Leipzig. Hier hat die wissenschaftliche Laufbahn von Michael Meyen begonnen. Jetzt ist er Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig Maximilian Universität in München. Im Interview mit Franziska Schneider erklärt er, was im Journalistikstudium der DDR gelehrt wurde und was davon heute noch übrig ist.
Audio
01:28:50 h, 122 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 22.04.2021 / 12:02
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Dateizugriffe: 8
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Wirtschaft/Soziales, Politik/Info
Serie: Am Arbeitsplatz eines GlaubeNichts
Entstehung
AutorInnen: Franziska Schneider/Radio Slubfurt
Radio: , Frankfurt/Oder im www
Produktionsdatum: 22.04.2021
Folgender Teil steht als Podcast nicht zur Verfügung
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406 kB,
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Upload vom 22.04.2021 / 12:17
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Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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Skript
Die Suche nach dem wissenschaftlichen Erbe der DDR führt im ersten Teil zur Sektion Journalistik nach Leipzig. Hier hat die wissenschaftliche Laufbahn von Michael Meyen begonnen. Jetzt ist er Professor für Allgemeine und Systematische Kommunikationswissenschaft an der Ludwig Maximilian Universität in München. Im Interview mit Franziska Schneider erklärt er, was im Journalistikstudium der DDR gelehrt wurde und was davon heute noch übrig ist.