Temple of Refuge
ID 107736
Bildgewaltig. So lässt sich der Comic „Temple of Refuge“ zusammenfassen. Auf über 80 Seiten
kommt der Band ohne Worte aus. Er soll nach dem Willen des Initiators Sartep Namiq für alle
Menschen verständlich sein. Namiq flüchtete 2016 als Kurde aus dem Irak und lebte dann
zusammen mit 900 weiteren Geflüchteten für über ein Jahr in der Notunterkunft in Berlin
Tempelhof. Während viele in diesem Jahr der Mut verließ, wandte sich Sartep Namiq an die „Neuen
Auftraggeber“, die Menschen bei ungewöhnlichen Ideen unterstützt. Seine Idee: Künstler sollten
zusammen mit ihm einen Comicband erstellen, der seine Erfahrungen von Flucht, Notunterkunft,
Ankommen und Zukunft verarbeiten sollte. Nach vielen Treffen nahm der Plan Gestalt an.
Im Gespräch mit Alexander Koch und Felix Mertikat nähern wir uns dem Comic.
kommt der Band ohne Worte aus. Er soll nach dem Willen des Initiators Sartep Namiq für alle
Menschen verständlich sein. Namiq flüchtete 2016 als Kurde aus dem Irak und lebte dann
zusammen mit 900 weiteren Geflüchteten für über ein Jahr in der Notunterkunft in Berlin
Tempelhof. Während viele in diesem Jahr der Mut verließ, wandte sich Sartep Namiq an die „Neuen
Auftraggeber“, die Menschen bei ungewöhnlichen Ideen unterstützt. Seine Idee: Künstler sollten
zusammen mit ihm einen Comicband erstellen, der seine Erfahrungen von Flucht, Notunterkunft,
Ankommen und Zukunft verarbeiten sollte. Nach vielen Treffen nahm der Plan Gestalt an.
Im Gespräch mit Alexander Koch und Felix Mertikat nähern wir uns dem Comic.
Audio
49:15 min, 68 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.03.2021 / 18:44
49:15 min, 68 MB, mp3
mp3, 192 kbit/s, Stereo (44100 kHz)
Upload vom 11.03.2021 / 18:44
Dateizugriffe: 3877
Klassifizierung
Beitragsart: Interview
Sprache: deutsch
Redaktionsbereich: Politik/Info, Kultur
Serie: Vorlese
Creative Commons BY-NC-SA
Namensnennung - Nicht-kommerziell - Weitergabe unter gleichen Bedingungen erwünscht
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